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Arbeit
28.08.2016

Sommerflaute hinterlässt "kleine Delle" am bayerischen Arbeitsmarkt

Auf dem Arbeitsmarkt gibt es die übliche Sommerflaute.
Foto: Jan Woitas (dpa)

Auf dem bayerischen Arbeitsmarkt läuft es weiter gut: Die übliche Sommerflaute fällt in diesem Jahr aus Expertensicht geringer aus als 2015 - trotz Flüchtlingen und Brexit.

Die übliche Sommerflaute hat im August auf dem bayerischen Arbeitsmarkt aus Expertensicht eine "kleine Delle" hinterlassen. Diese falle aber geringer aus als im Vorjahr. Trotz des Brexit-Votums und der großen Zahl von Flüchtlingen stehe der Jobmarkt im Freistaat weiter gut da, sagte eine Expertin im Arbeitsministerium in München. Die offiziellen Arbeitslosenzahlen will die Regionaldirektion der Bundesagentur für Arbeit an diesem Mittwoch veröffentlichen.

Vor einem Jahr lag die Arbeitslosenquote bei 3,6 Prozent. "Wir haben die Hoffnung, dass wir dieses Jahr ein bisschen besser liegen", sagte die Expertin. Der Wert des Vormonats mit 3,3 Prozent werde jedoch wohl nicht erreicht. "Trotzdem hoffen und denken wir, dass Bayern wieder Spitzenreiter unter den Bundesländern ist." Im Juli waren in Bayern etwa 236 400 Frauen und Männer ohne Arbeit.

Brexit und Krisen wirken sich auf Wirtschaft aus

Die Voraussetzungen für den Jobmarkt seien zurzeit "ambivalent": Einerseits herrsche weiter Unsicherheit, wie es nach dem Ja der Briten zu einem EU-Austritt weitergeht, meinte die Expertin. Auch die Situation in der Türkei sowie in der Ukraine sei weiter besorgniserregend. Dies wirke sich dämpfend auf die Konjunkturerwartungen aus. Und auch der europäische Bankensektor bereite vielen Experten Kopfzerbrechen: "Er ist zwischenzeitlich etwas aus dem Fokus geraten, mittlerweile rückt er aber wieder mehr ins Blickfeld."

Andererseits herrsche in Bayern ein Beschäftigungshöchststand und die Unternehmen suchten weiter nach neuen Mitarbeitern. "Das ist eine glänzende Ausgangsposition für die kommenden Herausforderungen", sagte die Expertin. Gerade beim Thema Flüchtlings-Arbeitslosigkeit dürfe man sich aber nicht ausruhen, sondern müsse am Ball bleiben. "Das ist kein Selbstläufer." Es sei wichtig, dass Unternehmen, Arbeitsvermittler und die Politik im Gespräch blieben, um "unsere Instrumente gegebenenfalls nachzujustieren".

Sie hoffe, "dass gute Beispiele Schule machen", wenn die Integration in einen Ausbildungsplatz oder eine Arbeitsstelle gelinge. Obwohl die Zahl der arbeitslosen Flüchtlinge derzeit monatlich steigt, gehen die Regionaldirektion und das Forschungsinstitut IAB in diesem Jahr nicht von einer höheren Arbeitslosenquote für das Gesamtjahr in Bayern aus. Im Juli wurden 14 417 arbeitslose Flüchtlinge von den Arbeitsagenturen und Jobcentern in Bayern betreut. dpa, lby

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