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München
23.12.2013

Sorge um Kunstsammler Gurlitt: Er wird unter Betreuung gestellt

Cornelius Gurlitt wurde vorläufig unter Betreuung gestellt.
Foto: Barbara Gindl, dpa

Der vermögende Cornelius Gurlitt ist unter vorläufige Betreuung gestellt worden. Wie ist der Gesundheitszustand des 80-jährigen Kunstsammlers?

Über den Gesundheitszustand des Schwabinger Kunstsammlers Cornelius Gurlitt wird gerätselt. Der 80-Jährige ist derzeit aus gesundheitlichen Gründen in einer Klinik in Deutschland. Das hat der Präsident des Amtsgerichts München, Gerhard Zierl, am Montagabend der Nachrichtenagentur dpa bestätigt. Gurlitt gilt als herzkrank.

Cornelius Gurlitt: Ärzte sehen Betreuungsverfahren als notwendig

Cornelius Gurlitt, der wertvolle Kunstwerke besitzt, wurde vorläufig unter Betreuung gestellt. Amtsgerichts-Präsident Gerhard Zierl berichtet, die Ärzte der Klinik hätten den Antrag gestellt, ein Betreuungsverfahren aus gesundheitlichen Gründen einzuleiten.

In der Wohnung Gurlitts im Münchner Stadtteil Schwabing hatten die Behörden im Frühjahr 2012 mehr als 1000 Kunstwerke beschlagnahmt, darunter viele Werke der klassischen Moderne. Erst in diesem Herbst war der spektakuläre Fund publik geworden. Bei der Hälfte der beschlagnahmten Werke könnte es sich um Nazi-Raubkunst handeln.

Feuerwehr öffnete Gurlitts Tür

Unlängst hatte sich erst ein Verwandter um Cornelius Gurlitt Sorgen gemacht, weil er kein Lebenszeichen mehr von dem 80-Jährigen erhalten hatte.  Er informierte die Polizei. Gurlitt hatte nicht auf das Klingeln der Beamten an seiner Wohnung in München-Schwabing reagiert. Die Polizei ließ von der Feuerwehr die Tür öffnen. Cornelius Gurlitt war wohlauf. "Er hat geruht", sagte der Polizeisprecher. Laut tz hatte der Gurlitt mit Ohrstöpseln auf seinem Bett gelegen. Die Zeitung zitierte seinen Schwager aus Kornwestheim bei Stuttgart: "Ja, ich war besorgt."

HANDOUT - Max Liebermann: «Reiter am Strand», Gemälde, 1901. Das Bild ist eines von 25 Werken aus dem spektakulären Münchner Kunstfund, die seit 11.11.2013 online einsehbar in der Lostart-Datenbank aufgelistet sind und bei denen laut Behördenangaben «der begründete Verdacht auf NS-verfolgungsbedingten Entzug» besteht. Foto: Staatsanwaltschaft Augsburg/dpa (Nur zur redaktionellen Verwendung bei Urhebernennung und nur im Zusammenhang mit der aktuellen Berichterstattung) +++(c) dpa - Bildfunk+++
28 Bilder
Münchner Kunstfund: Die spektakulären Entdeckungen
Foto: Staatsanwaltschaft Augsburg

AZ/dpa

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