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09.05.2018

Spaenle wird Beauftragter für Antisemitismus

Ludwig Spaenle

Trostpflaster für Ex-Kultusminister

Der frühere Kultusminister Ludwig Spaenle (CSU) wird Antisemitismusbeauftragter der Bayerischen Staatsregierung. „Bayern wird heute mit Ludwig Spaenle einen Beauftragten für jüdisches Leben und gegen Antisemitismus bestellen. Das ist ein klares Signal“, teilte Ministerpräsident Markus Söder (CSU) am Dienstagmorgen via Kurznachrichtendienst Twitter mit. Das Kabinett beschloss den Posten später.

Erst vor wenigen Wochen hatte der Ministerrat zahlreiche neue Beauftragte der Staatsregierung ernannt, unter anderem für Ehrenamt und Integration. Über Spaenles Berufung war in den vergangenen Wochen schon viel spekuliert worden. Spaenle hatte seinen Posten als Kultusminister erst Mitte März bei der Kabinettsbildung von Söder verloren. Seither war das Verhältnis der beiden langjährigen Weggefährten und Freunde massiv getrübt.

Die Präsidentin der Israelitischen Kultusgemeinde München und Oberbayern, Charlotte Knobloch, hatte vor einigen Tagen erklärt, dass der bayerische Antisemitismusbeauftragte wie sein Pendant im Bund dafür sorgen müsse, dass antisemitische, antiisraelische oder antizionistische Vorfälle wie kürzlich bei der Verleihung des Musikpreises Echo „nicht stattfinden oder sofort sanktioniert werden“. (dpa)

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