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Glücksspiel
16.06.2018

Spielbanken machen Millionen Verlust

Die bayerischen Spielbanken machen Verluste.

Finanzminister will dennoch

Die staatlichen Spielbanken in Bayern haben im vergangenen Jahr erneut rote Zahlen geschrieben. Sechs der neun Casinos rutschten nach vorläufigen Daten des Finanzministeriums ins Minus, das sich zusammengerechnet auf knapp drei Millionen Euro belief.

Nur an den Standorten Feuchtwangen, Garmisch-Partenkirchen und Bad Wiessee wurde 2017 Ertrag erwirtschaftet. Letzterer verzeichnete mit 6,2 Millionen Euro den mit Abstand höchsten Überschuss. Die drei gemeinsam kamen auf 8,3 Millionen Euro.

Demgegenüber machten Bad Kötzting, Bad Steben, Bad Reichenhall, Bad Kissingen, Bad Füssing und Lindau ein Minus von 11,3 Millionen Euro. „Wir betrachten alle unsere Spielbanken als Gesamtheit – die wirtschaftlich Starken wie die Schwächeren erfüllen zusammen wichtige Aufgaben“, teilte Finanzminister Albert Füracker (CSU) am Freitag mit. Eine Schließung einzelner Spielbanken sei kein Thema.

Der Negativtrend der vergangenen Jahre setzte sich damit weiter fort. Er war nur 2016 durchbrochen worden. Damals hatte sich nach Angaben des Finanzministeriums ein Plus von 126000 Euro vor allem wegen der Rückzahlung von Spielbankabgaben in Höhe von 4,7 Millionen Euro für die Jahre 2007 bis 2015 ergeben – und zwar in Folge einer geänderten Rechtsprechung des Bundesfinanzhofs.

Auch die Zahl der Casinobesuche sank vergangenes Jahr weiter auf 669307. Der sogenannte Bruttospielertrag, also die Einsätze abzüglich der Gewinne, belief sich auf 64,7 Millionen Euro. Der Freistaat bezuschusste die Casinos mit 2,2 Millionen Euro. Die staatlichen Spielbanken sollen laut Ministerium den „natürlichen Spieltrieb der Bevölkerung in geordnete und überwachte Bahnen“ lenken und unerlaubtem Glücksspiel auf Schwarzmärkten entgegenwirken. (dpa)

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