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Würzburg
20.10.2014

Staatsanwaltschaft fordert zwölf Jahre Haft für Autobahnschützen

Der sogenannte Autobahnschütze ist des versuchten Mordes angeklagt.
Foto: Karl-Josef Hildenbrand/dpa/lby

Im Prozess gegen den Autobahnschützen hat die Würzburger Staatsanwaltschaft zwölf Jahre Haft für den Angeklagten gefordert. Ein Urteil wird allerdings erst kommende Woche erwartet.

Der 58-Jährige habe bezogen auf die vielen Unwägbarkeiten bei der Abgabe der Schüsse "Roulette mit dem Leben anderer Verkehrsteilnehmer" gespielt, sagte Oberstaatsanwalt Boris Raufeisen am Montag vor dem Landgericht Würzburg. Der Fernfahrer muss sich wegen mehrfachen versuchten Mordes verantworten. 

Fernfahrer schoss jahrelang auf Kollegen

Der sogenannte Autobahnschütze hatte gestanden, jahrelang von seiner Fahrerkabine aus auf andere Lastwagen geschossen zu haben. Als Motiv gab er unter anderem Frust im Straßenverkehr an. Er beteuerte jedoch, er habe niemanden verletzen wollen. Die Staatsanwaltschaft warf ihm 171 Fälle vor. Am Nachmittag plädieren die Anwälte des Angeklagten.

Das Urteil wird nicht wie geplant am Donnerstag, sondern erst kommende Woche erwartet. Grund dafür sei, dass die Strafkammer in dieser Woche noch andere Fälle verhandeln müsse und deshalb die Zeit für eine Urteilsfindung zu knapp sei. dpa/lby/AZ

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