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Vetternwirtschaft
02.05.2013

Staatssekretär Sibler soll Mutter und Frau beschäftigt haben

Die Affäre um die Anstellung von Familenangehörigen kostete Georg Schmid und Georg Winter ihre Landtagsämter. Doch die beiden sind nicht die einzigen, die in der Kritik stehen.
Foto: Ralf Lienert

Die Affäre um die Anstellung von Familienangehörigen kostete Georg Schmid und Georg Winter ihre Landtagsämter. Noch andere Politiker sollen jahrelang Verwandte beschäftigt haben.

Von 23 Abgeordneten des Bayerischen Landtags ist inzwischen bekannt, dass sie Familienangehörige beschäftigten - darunter 19 Mitglieder der CSU. Ein Großteil von ihnen steht auf der Liste, die Landtagspräsidentin Barbara Stamm veröffentlicht hat. Am meisten Aufsehen hat bislang CSU-Politiker Georg Schmid aus dem Kreis Donau-Ries erregt, der seiner Ehefrau üppig für ihre Sekretärinnen-Arbeit bezahlt hat. Georg Schmid trat von seinem Amt als CSU-Fraktionschef zurück und hat auch den Verzicht auf die nächste Landtagskandidatur verkündet.

Doch offenbar gibt es noch mehr bayerische Politiker, die über Jahre hinweg Familienangehörige Jobs verschafft haben sollen. Nach Recherchen des Bayerischen Rundfunks soll auch Kultusstaatssekretär Bernd Sibler (CSU) jahrelang Familienangehörige beschäftigt haben. Wie der BR berichtet, soll Sieblers Mutter ihm beim Aufbau seines Stimmkreisbüros geholfen haben. Auch Sieblers Ehefrau soll laut dem BR-Bericht jahrelang als Mitarbeiterin in Stimmkreisangelegenheiten bei ihm angestellt gewesen sein.

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