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München
13.07.2011

Studiengebühren in Bayern kommen auf den Prüfstand

Der bayerische Ministerpräsident und CSU-Vorsitzende Horst Seehofer.
Foto: Peter Kneffel

Nach Nordrhein-Westfalen und Baden-Württemberg kommen die heftig kritisierten Studiengeühren nun auch in Bayern auf den Prüfstand.

Wie Ministerpräsident Horst Seehofer (CSU) gegenüber der Augsburger Allgemeinen bestätigte, soll bis zum Herbst eine detaillierte Bilanz gezogen werden. Wissenschaftsminister Wolfgang Heubisch (FDP) hatte diese Woche im Kabinett einen turnusmäßigen Bericht über die Verwendung der Gebühren gegeben. Seehofer reicht das offenkundig nicht. Er sagte: "Das will ich im September noch einmal ganz genau hören von unserem Minister." Und er fügte hinzu: "Es kann nicht sein, dass wir Gebühren erheben und nicht wissen, wofür wir sie ausgeben."

Kabinettsmitglieder, die nicht namentlich zitiert werden wollten, berichteten, es gebe in München "einige Sorge", dass Bayern neben Niedersachsen das letzte Land sein könnte, das noch Gebühren erhebt.

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