Sturm und Dauerregen sorgen für ungemütlichen Start in den Feiertag
Dauerregen und Sturmböen haben den Start in den Feiertag vermiest. Es gab kleinere Zwischenfälle. Am Nachmittag hat der Deutsche Wetterdienst alle Warnungen aufgehoben.
In Süddeutschland haben Sturmböen und Dauerregen für einen ungemütlichen Start in den Feiertag. Am heutigen Tag der Deutschen Einheit hat der Deutsche Wetterdienst (DWD) vor Unwettern in Schwaben gewarnt.
Im südlichen Schwaben haben bis in den Nachmittag hinein angedauert. Für den Raum Augsburg wurde die Warnung schon früher wieder aufgehoben. Bis zum Nachmittag hatte man sich noch auf Sturmböen mit bis zu 70 Stundenkilometern einstellen müssen. Gegen Mittag bewegten sich die Regenwolken immer weiter in Richtung Alpengrenze.
Im nördlichen Schwaben haben die Unwetter am Morgen für kleinere Zwischenfälle gesorgt. Zwischen Dasing und Adelshausen war die A8 für eine dreiviertel Stunde gesperrt, meldete die Einsatzzentrale der Polizei auf Nachfrage. Der Wind habe große Äste heruntergerissen, sodass Autos nicht mehr durchkamen. In Augsburg auf der Berliner Alle überflutete der Starkregen den Bereich unter einer Brücke. Rund 20 Zentimeter hoch staute sich das Wasser nahe der MAN-Brücke.
Im südlichen Schwaben gab es bis zum Vormittag keine derartigen Fälle, meldet die Polizei. AZ
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