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Weiden
31.07.2014

Todkranke Ex-Frau erschossen: Mann wegen Totschlags vor Gericht

Ein Mann aus Weiden soll seine todkranke Ehefrau mit drei Schüssen getötet haben. Nun muss das Landgericht Weiden nun herausfinden, ob es Totschlag oder Tötung auf Verlangen war.
Foto: Matthias Hiekel, dpa

Tötung auf Verlangen oder Totschlag? Mit drei Kopfschüssen soll ein 64-Jähriger in der Oberpfalz seine todkranke Ex-Frau erschossen haben. Nun ist der Fall vor Gericht.

Von Donnerstag (09.00 Uhr) an muss sich der Mann wegen Totschlags vor dem Landgericht Weiden verantworten. Dabei geht es um die Frage, ob der Ex-Mann seine Frau auf deren Verlangen hin getötet hatte oder aus anderen Gründen. 

Das Paar hatte trotz der Scheidung in Weiden zusammengelebt. Die 61-Jährige litt unter fortgeschrittenem Bauchspeicheldrüsenkrebs und hatte nur noch eine Lebenserwartung von wenigen Wochen oder Monaten.

Angeklagter rief selbst die Polizei

Der Mann selbst hatte nach der Tat bei der Polizei angerufen und mitgeteilt, dass eine tote Person in einer Wohnung in Weiden liege. Eine Polizeistreife fand dort die tote Frau. 

Laut Anklage war der damals 63-Jährige nach der Tat nach München gefahren, mit gut 170.000 Euro, Gold und Schmuck. Dort traf er sich mit der Nichte der Getöteten, die als Alleinerbin eingesetzt war. Der Polizei sagte der Mann, er habe seine Frau nicht weiter leiden lassen wollen und sie deshalb getötet. Das Landgericht Weiden hat 31 Zeugen und drei Sachverständige geladen. Das Urteil wird Mitte August erwartet. dpa/lby

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