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NSU-Prozess
28.07.2015

Trotz Verteidiger-Krise geht der NSU-Prozess vorerst weiter

Zschäpe und ihre ungeliebten Anwälte: Ob der Münchener NSU-Prozess tatsächlich abgeschlossen werden kann, ist nicht sicher.
Foto: Peter Kneffel/Archiv (dpa)

Trotz Streitigkeiten mit ihren drei Verteidigern geht der NSU-Prozess am Dienstag für Beate Zschäpe in München weiter. Als Zeuge ist unter anderem ein ehemaliger NPD-Mann geladen.

Ungeachtet der Eskalation zwischen der Hauptangeklagten Beate Zschäpe und ihren drei ursprünglichen Verteidigern geht am Dienstag der Münchner NSU-Prozess weiter. Zschäpe hatte in der vergangenen Woche Strafanzeige gegen die Anwälte erstattet und das Gericht erneut gebeten, alle drei zu entpflichten. Eine Entscheidung dazu stand zunächst noch aus. Frühere ähnliche Anträge sowohl Zschäpes als auch der Verteidiger hatte der Senat bisher immer abgelehnt.

Als Zeugen hat das Gericht den früheren Thüringer Landesvorsitzenden der NPD-Nachwuchsorganisation "Junge Nationaldemokraten" (JN) geladen. Er soll ein Gespräch mitgehört haben, bei dem es um das in den Untergrund abgetauchte NPD-Trio gegangen sein soll. 

Zschäpe ist die Hauptangeklagte im NSU-Prozess. Die mutmaßliche Neonazi-Terroristin muss sich für die zehn Morde verantworten, die die Bundesanwaltschaft der Gruppe zur Last legt. lby,dpa

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