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Kriminalität
04.12.2014

Trotz tödlicher Messerattacke: Jobcenter gegen verschärfte Kontrollen

Ein Mann hat in dem Jobcenter in Rothenburg einen 61-jährigen Mitarbeiter der Behörde erstochen.
Foto: Daniel Karmann, dpa

Die Personalräte sprechen sich gegen Schleusen und Metalldetektoren in Jobcentern aus. Nach einem tödlichen Angriff vor zwei Jahren sind die Vorkehrungen schon verschärft worden.

Der Sprecher der Personalräte ist gegen verschärfte Kontrollen, trotz des tödlichen Messerangriffs im Jobcenter in Rothenburg. "Schleusen und Metalldetektoren sind kein Konzept für Jobcenter", sagte Uwe Lehmensiek am Donnerstag dem Bayerischen Rundfunk. "Die Jobcenter wollen einen offenen Zugang für die Menschen bieten." Nach dem tödlichen Angriff in Neuss vor zwei Jahren sei schon "in jedem Jobcenter eine Menge passiert". Das reiche von Sicherheitspersonal über Alarmsysteme bis zum Einbau von Fluchttüren zwischen den Büros.

Jobcenter entscheiden für sich selbst

Grundsätzlich entschieden die Jobcenter selbst, welche Maßnahmen sie ergreifen und welche Schulungen die Mitarbeiter mitmachen. Am Mittwoch war ein Gutachter in Rothenburg (Bayern) erstochen worden. Die Polizei nahm den mutmaßlichen Täter, einen 28 Jahre alten Mann, fest. dpa

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