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  3. Plagiatsverdacht: Überprüft: Gerd Müllers Doktorarbeit ist kein Plagiat

Plagiatsverdacht
22.04.2014

Überprüft: Gerd Müllers Doktorarbeit ist kein Plagiat

Gerd Müller ist Bundesminister für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung.
Foto: Ralf Lienert

Der Vorwurf: Der Allgäuer Bundesminister Gerd Müller soll in seiner Doktorarbeit unsauber gearbeitet haben. Jetzt hat die Universität Regensburg die Arbeit geprüft.

Die Universität Regensburg hat die Doktorarbeit von Entwicklungshilfeminister Gerd Müller (CSU) überprüft. Das Ergebnis: Es gibt keine Hinweise auf ein Plagiat. Dem Verdacht wissenschaftlichen Fehlverhaltens fehle die Grundlage, teilte die Hochschule am Dienstag mit. "Die Art und Weise, wie vom Autor benutzte Literatur und Quellen dokumentiert sind, ist nicht darauf angelegt, die eigentliche intellektuelle Autorschaft an Erkenntnissen, Ideen, Argumenten oder Thesen zu verschleiern."

Streit um Anführungszeichen

Nach Angaben der Universität fand der Ombudsmann für solche Fälle, Professor Christoph Meinel, keine Hinweise, dass die 1987 vorgelegte Dissertation gegen die Grundsätze guter wissenschaftlicher Praxis verstoße. Auch an den wenigen Stellen, wo Wortfolgen übernommen worden seien, ohne sie durch Anführungszeichen zu markieren, werde die Herkunft durch Anmerkungsziffern und Seitennachweis belegt.

Mit den Vorwürfen war Anfang April der Nürnberger Plagiatsjäger Martin Heidingsfelder an die Öffentlichkeit getreten: Müller habe in seiner Doktorarbeit "Die Junge Union Bayern und ihr Beitrag zur politischen Jugend- und Erwachsenenbildung" Texte aus Arbeiten des Politologen und späteren CDU-Politikers Wolfgang Hackel übernommen, ohne diese mit Anführungszeichen als Zitat zu kennzeichnen. Müller habe erst mehrere Seiten nach Zitatbeginn die Quelle erwähnt. AZ/dpa

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