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Die Aufregung bei den Reportern vor der JVA Landsberg ist groß. Es wird damit gerechnet, dass Hoeneß heute oder am Dienstag seine Haftstrafe antritt.
Wer bekommt das erste Bild von Uli Hoeneß? Wird er heimlich in das Landsberger Gefängnis gebracht? Die Aufregung bei Journalisten ist groß. Etliche haben sich vor der Justizvollzugsanstalt eingefunden. Einige schon seit Tagen. Es wird damit gerechnet, dass Uli Hoeneß heute oder spätestens Dienstagmorgen ins Landsberger Gefängnis geht.
Hoeneß wollte nicht in JVA Landsberg
Hoeneß' Antrag, in einer anderen bayerischen Justizvollzugsanstalt einsitzen zu dürfen, ist ohne Erfolg geblieben. Hoeneß hatte sich darauf berufen, dass durch einen Medienrundgang Ende März in der JVA Landsberg am Lech seine Persönlichkeitsrechte massiv verletzt worden seien und auch seine Sicherheit dort nicht mehr garantiert sei.
Mit Flugdrohnen auf Hoeneß-Jagd
Seitdem sich herumgesprochen hat, dass der Zeitpunkt des Haftantritts näher rückt, ist die Hysterie groß. Am Landsberger Gefängnis griffen manche Reporter bislang zu besonders listigen Tricks. So ist neulich der Versuch eines Hoeneß-Jägers aufgeflogen, Internet-Kameras in den Bäumen rund um die JVA Landsberg aufzuhängen. Der Mann hatte offenbar genug von schlaflosen Nächten und wollte mit Hightech zum ersehnten Hoeneß-Schnappschuss kommen. Sogar eine ferngesteuerte Flugdrohne mit Kamera soll schon über dem Gefängnis gesichtet worden sein.
Die JVA setzt zeitlose Mittel dagegen. Um den Sportplatz wurde ein Sichtschutz gezogen. Die Schilder, die Unbefugten den Zutritt verbieten, wurden größer gemacht. „Die Alten waren anscheinend schlecht zu lesen“, sagt JVA-Chefin Monika Groß lächelnd.
Wird Hoeneß heimlich ins Gefängnis geschleust?
Es ist allerdings nicht zu erwarten, dass Hoeneß mit seinem Privatauto in Landsberg vorfährt und das Gefängnis durch den Haupteingang betritt. In ähnlichen Fällen hatten sich Justiz und Rechtsanwälte immer allerhand einfallen lassen, um Prominente unbemerkt von der Öffentlichkeit ins Gefängnis zu schleusen.
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