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Niederbayern
30.06.2015

Umweltministerin Scharf nimmt im Salmonellen-Skandal Stellung

Umweltministerin Ulrike Scharf steht im Salmonellen-Skandal unter Druck. Archivbild
Foto: Matthias Becker

Bayerns Umweltministerin Ulrike Scharf (CSU) muss nun Stellung zu Salmonellen-Skandal nehmen. Für Mittwoch ist eine Sondersitzung im Umweltausschuss des Landtags angesetzt.

Nach dem Salmonellen-Skandal des niederbayerischen Massenproduzenten Bayern-Ei muss Bayerns Umweltministerin Ulrike Scharf nun Stellung nehmen. SPD, Freie Wähler und Grüne im Landtag setzen gegen den Willen der CSU eine Sondersitzung des zuständigen Umweltausschusses durch. Am morgigen Mittwoch wird Scharf gegen 10.30 an der Sondersitzung im Umweltausschuss des Landtags teilnehmen. Dort wird sie über die möglichen Schlampereien bei der Kontrolle der niederbayerischen Firma Bayern-Ei berichten. 2014 sollen Eier des Unternehmens hunderte Salmonellenfälle und zwei Todesfälle in Europa verursacht haben. Die Staatsanwaltschaft Regensburg ermittelt deswegen.

Wieso informierten die bayerischen Behörden die Öffentlichkeit nicht?

Besonders fraglich ist nun, warum die bayerischen Behörden die Öffentlichkeit nicht über die Salmonellen-Befunde informierten. Zunächst hatte das Ministerium erklärt, dass Käfigeier in Bayern nicht mehr verkauft worden seien. Scharf hat inzwischen eingeräumt, dass Käfigeier in bayerischen Supermärkten erhältlich waren und sind. Florian von Brunn, SPD-Abgeordneter, war Scharf vor, sie würde die Auskunft verweigern. Das Ministerium habe eine parlamentarische Anfrage der SPD zu den Eiern nicht innerhalb der vorgeschriebenen vier Wochen beantwortet.

Zuletzt war die Ministerin in die Schusslinie geraten, weil nach Medienrecherchen von der Firma Bayern-Ei produzierte Eier in mehreren bayerischen Supermärkten gefunden worden waren. Offenbar war keines dieser Eier mit Salmonellen verseucht. Sie stammen aber aus einem Stall im niederbayerischen Aiterhofen, in dem im Sommer 2014 Salmonellen gefunden wurden. Die Tiere dort seien aber komplett ausgetauscht und die Produktionsstätte gereinigt worden, sagte Andreas Zapf, der Chef des Landesamtes für Gesundheit und Lebensmittelsicherheit (LGL). Seitdem habe es dort trotz intensiver Kontrolle keine Auffälligkeiten mehr gegeben. AZ/dpa

Schimmel auf Konfitüre mit mehr als 50 Prozent Zucker sollte großzügig abgehoben werden; bei weniger als 50 Prozent Zucker muss sie sofort weggeschmissen werden: Hier verteilen sich die Schimmelgiftpilze unsichtbar über das gesamte Lebensmittel. Falls der Zuckeranteil nicht nachvollziehbar ist, sollte man verschimmelte Konfitüre lieber entsorgen.
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So lange halten Lebensmittel wirklich
Foto: Franziska Koark, dpa
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