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Premiere in München
01.09.2015

Und noch ein Uli-Hoeneß-Film: Die Udo Honig Story

In der Sat.1-Satire «Die Udo Honig Story» übernimmt Uwe Ochsenknecht die Hauptrolle. Sie ist an das Schicksal des ehemaligen FC-Bayern-Präsidents Uli Hoeneß angelehnt.
Foto: Ursula Düren, dpa

Nach dem Doku-Drama "Der Patriarch" feiert mit der Satire "Die Udo Honig Story" jetzt der zweite Uli-Hoeneß-Film Premiere. Der Ex-Bayern Präsident erschien dazu allerdings nicht.

Der eigentliche "Star" erschien nicht zur Premiere: Sat.1 hatte Uli Hoeneß zur Erstvorstellung von "Die Udo Honig Story" eingeladen, doch der Ex-Präsident des FC Bayern reagierte laut einer Sendersprecherin nicht. Uwe Ochsenknecht übernimmt in der Satire die an Hoeneß angelehnte Hauptrolle "Udo Honig". Dafür ließ sich der Schauspieler seine Haare abschneiden und einen Bauch umschnallen und sah sich zur Vorbereitung Youtube-Videos des ehemaligen Fußball-Funktionärs an.

Der Film beginnt mit dem Haftantritt von Honig nach seiner Verurteilung wegen Steuerhinterziehung in Millionenhöhe. "Wir haben einen neuen Spielstand: Honig: 28 Millionen - Deutschland: 0" brüllen die Mithäftlinge, als er ins Gefängnis einzieht. Langsam, aber sicher lebt er sich dort jedoch ein und bringt die Gefängnis-Metzgerei auf Vordermann.

Wilson Gonzalez spielt den jungen "Udo Honig"

Am 8. September wird der Film auf Sat.1 ausgestrahlt. Neben Ochsenknecht ist Gisela Schneeberger in dem Film als Honigs Frau zu sehen, Heiner Lauterbach als Gefängnisdirektor und Hannes Jaenicke als Fußball-Lichtgestalt "Franz Kaiser". Den jungen "Udo Honig" spielt Ochsenknechts Sohn Wilson Gonzalez.

Erst in der vergangenen Woche war im ZDF das Doku-Drama "Der Patriarch" zu sehen, das sich mit dem Prozess gegen Hoeneß befasst. "Mr. FC Bayern" wurde darin gespielt von Thomas Thieme, der Hoeneß ebenso ähnelte wie Ochsenknecht im Sat.1-Film. dpa/lby

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