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Ingolstadt
17.02.2016

VW-Krise: Ingolstadt muss das Sparkonto plündern

Finanzbürgermeister Albert Wittmann zeigt vor den Medien die Finanzlage der Stadt auf. Volkswagen wird voraussichtlich mindestens zwei Jahre keine Gewerbesteuer für Audi überweisen.
Foto: Harald Jung

Ingolstadt muss das Sparkonto plündern. Nicht nur in diesem Jahr, sondern auch 2017 ist kein Geld von Volkswagen zu erwarten.

Mit Einbußen bei der Gewerbesteuer hat Ingolstadts Oberbürgermeister Christian Lösel gerechnet. Deshalb wurden die Haushaltsansätze gleich nach Bekanntwerden des VW-Abgasskandals drastisch gekürzt. Aber das reicht nicht, wurde gestern bekannt. Ingolstadt wird noch viel heftiger getroffen von dieser Krise.

Vorerst bleibt der Geldhahn zugedreht

Finanzbürgermeister Albert Wittmann gab bekannt, dass nicht nur in diesem Jahr, sondern auch 2017 kein Geld von Volkswagen zu erwarten sei. Der Konzern hat in den vergangenen Jahren zweistelligen Millionenbeträge als Steuer für seine Tochter Audi überwiesen. Frühestens 2018, sagt Wittmann, könne man wieder mit Gewerbesteuer von VW rechnen. Und auch das sei nur eine rein persönliche „zweckoptimistische“ Einschätzung, sagt der Kämmerer.

Ingolstadt geht nun ans Eingemachte. Der Haushalt heuer und der für 2017 werden zwar noch ohne Kredit finanziert, aber bis Ende nächsten Jahres werden alle Rücklagen aufgebraucht. Das sind immerhin 350 Millionen Euro. Aber auch diese Summe wird nicht reichen, um alle Projekte finanzieren zu können, die zurzeit auf der Liste stehen, unter anderem die 100 Millionen Euro teure Generalsanierung des Stadttheaters oder das neue Museum für Konkrete Kunst und Design.

Keine Diskussion: Im Bildungsbereich wird nicht verhandelt

Nicht gefeilscht werden soll im Bildungsbereich. Wegen des großen Bevölkerungswachstums braucht die Stadt fünf neue Schulen und zehn weitere Kindertagesstätten. Der Kämmerer fordert auch Einsparungen in der Verwaltung. Wo und wie, sollen die Referatsleiter demnächst in einer Klausurtagung selbst entscheiden. AZ

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