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Nürnberg
04.06.2017

Veranstalter loben Besonnenheit der Besucher von "Rock im Park"

Der Sänger der deutschen Rockband Beatsteaks, Arnim Teutoburg-Weiß, beim Musikfestival Rock im Park.
Foto: Daniel Karmann, dpa

Die Besucher von "Rock im Park" haben sich nach der Terrorwarnung beim Zwillingsfestival "Rock am Ring" besonnen verhalten - und werden dafür von der Polizei gelobt.

Polizei, Feuerwehr und Veranstalter haben am Sonntag die Festivalbesucher von "Rock im Park" für ihre Ruhe gelobt. Dass es nach der Terrorwarnung bei "Rock am Ring" auf dem Schwesterfestival in Nürnberg so entspannt geblieben war, sei den Einsatzkräften, aber auch den Besuchern zu verdanken, sagte Veranstaltungsleiter Martin Reitmeier am Sonntag. 

Auch die Sprecher von Feuerwehr und Polizei lobten den friedlichen Verlauf des Festivals. So habe sich etwa die Zahl der Diebstähle im Vergleich zum Vorjahr nahezu halbiert - trotz gestiegener Besucherzahlen. Bis Sonntagmorgen kam es laut Polizei zu 40 Fällen. Auch die Zahl der Körperverletzungen sei von 16 im Vorjahr auf bisher 4 zurückgegangen. 

Im Vorfeld hatten die Veranstalter die Sicherheitsmaßnahmen verstärkt. Besucher durften keine Taschen oder Getränke mit auf das Festivalgelände nehmen. Das habe bisher zu keinen Problemen an den Einlasskontrollen geführt - unerlaubte Gegenstände hätte es kaum gegeben, sagte Reitmeier.

Zudem gab es nach Angaben der Veranstalter schärfere Einlasskontrollen für die Mitarbeiter des Festivals. Außerdem wurden an einzelnen Eingängen Betonpoller aufgestellt, die die Einfahrt von unerlaubten Fahrzeugen hätten verhindern können. Im Camping-Einlassbereich kontrollierten Einsatzkräfte das Gepäck der Besucher, was zum Teil zu langen Schlangen führte. 

Veranstalter loben Besucher von "Rock im Park"

Als es am Freitag rund 400 Kilometer entfernt beim Zwillingsfestival "Rock am Ring" zum Terrorverdacht kam, wurden die Besucher beider Festivals zeitgleich durch sogenannte "Schutzengel" auf den Bühnen informiert - und blieben völlig ruhig. 

"Einige unserer Kameraden an den Bühnen haben berichtet, dass sie es noch nie so ruhig und gesittet erlebt haben", sagte Jürgen Kohl vom Bayerischen Roten Kreuz. "Und das in einer Situation, in der man nicht davon ausgehen konnte."

Die Sanitätsdienste zählten bis zum Sonntagmorgen 2710 Einsätze. Im Vorjahr waren es 1933. Etwa ein Drittel sei auf die warmen Temperaturen zurückzuführen, sagte Jürgen Kohl vom Bayerischen Roten Kreuz. Die Hitze und der Alkoholkonsum mancher Besucher hätten zu vielen Kollapsen oder Kreislaufproblemen geführt.

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AZ/dpa

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