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Kommentar
06.12.2016

Verschärfte Grenzkontrollen führen zu mehr Sicherheit

Die Entscheidung, die bayerische Polizei der Bundespolizei unter die Arme greifen zu lassen, ist richtig und überfällig - sagt unser autor Uli Bachmeier.
Foto: Angelika Warmuth/Archiv (dpa)

Die bayerische Polizei darf die Bundespolizei nun doch bei den Grenzkontrollen unterstützen. Das ist gut, denn sie macht eine notwendige Entscheidung endlich praktikabel.

Es hat, um es mal ganz freundlich auszudrücken, einige Zeit gedauert, bis Bundesinnenminister Thomas de Maizière eingesehen hat, dass es Sinn macht, sich bei der Kontrolle der drei wichtigsten bayerisch-österreichischen Grenzübergänge von der bayerischen Polizei helfen zu lassen. Man kann nicht einerseits die Notwendigkeit solcher Kontrollen betonen und andererseits achselzuckend hinnehmen, dass die Bundespolizei dafür nicht genügend Personal hat.

An der Notwendigkeit selbst kann es in dieser besonderen Situation keinen Zweifel geben. Solange der Schutz der EU-Außengrenze nicht gewährleistet ist, bedeuten diese Kontrollen einen Zuwachs an Sicherheit. Auch wenn sie nicht lückenlos und nur stichprobenartig sind, erschweren sie die illegale Einreise und bauen eine gewisse Hürde gegen kriminelle Schleuserbanden auf.

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Die Kehrseite sind Staus

In Kombination mit anderen polizeilichen Maßnahmen wie der Schleierfahndung hinter der Grenze oder sukzessiven Kontrollen kleinerer Grenzübergänge kann dies durchaus Wirkung entfalten.

Die Kehrseite sind Staus an der Grenze. Doch hier gibt es einen Effekt, der Hoffnung macht: Mehr Polizisten können die Kontrollen schneller abwickeln.

Lesen Sie hier mehr:

An drei Autobahnen gibt es künftig Grenzkontrollen rund um die Uhr

Wie Polizisten an Bayerns Grenze Menschenschmuggler jagen

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Die Diskussion ist geschlossen.

06.12.2016

Auch wenn sie nicht lückenlos und nur stichprobenartig sind, erschweren sie die illegale Einreise und bauen eine gewisse Hürde gegen kriminelle Schleuserbanden auf....Verschärfte Grenzkontrollen führen zu mehr Sicherheit -

Nehmen Sie es mir bitte nicht übel Herr Bachmeier wenn ich diesen Satz als ein wenig -sagen wir mal- naiv betrachte und mir ein Grinsen icht verkneifen kann.

06.12.2016

Doch, der IS-Terrorist hat bestimmt einen Ausweis dabei, der ihn als Terrorist ausweist :-) Und abgewiesen wird er nicht, auch ohne Ausweis!