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Region Augsburg
04.12.2017

Viele Unfälle durch Glätte - B16 war für sieben Stunden gesperrt

Auf schneebdeckter Fahrbahn krachte auf der B16  nahe Genderkingen dieses Auto gegen einen Lastwagen. Der kam anschließend von der Straße ab und rollte die Böschung hinab.
Foto: Martin Wiemann

Die glatten Straßen hielten in der Nacht die Polizei in der Region auf Trab. Nach Unfällen waren die B2 und die B16 gesperrt. So wird das Wetter in den kommenden Tagen.

Die Schneeglätte hat in der Nacht und am frühen Montagmorgen zu Unfällen in der Region geführt. Auf der Bundestraße 2 in Fahrtrichtung Donauwörth, kurz nach der Auffahrt von der Autobahn 8 kommend, war ein Lkw in einen Graben gerutscht. Bis etwa acht Uhr war die Straße aufgrund der Bergungsarbeiten nur einspurig befahrbar.

Auf der B16 kam es zwischen Genderkingen-Süd und Genderkingen zu einem LKW-Unfall, bei dem laut Polizei Diesel auslief. Die Straße ist seit etwa zehn Uhr wieder freigegeben. Entgegen erster Erkenntnisse lag die Unfallstelle doch nicht in einem Wasserschutzgebiet und auch die Menge des ausgelaufenen Diesels war eher gering, sodass kein Boden abgetragen werden musste, teilte die Polizei mit. Dennoch war der Straßenabschnitt für sieben Stunden gesperrt.

Insgesamt sei es in der Nacht zu 25 Unfällen aufgrund des Schnees gekommen, allesamt aber nur leichte Rutschunfälle, so ein Sprecher des Polizeipräsidiums Schwaben Nord. Drei Menschen seien leicht verletzt worden. Bei den Kollegen der Polizeileitstelle Schwaben Süd-West in Kempten sei es zu keinerlei besonderen Vorkommnissen aufgrund des Wetters gekommen.

Der erste Schnee des Winters: Hunderte Unfälle in Bayern

In anderen Teilen Bayerns verlief der Wetterumschwung nicht so glimpflich: Schnee und Glätte haben in der Nacht zu Montag in Bayern Hunderte Unfälle verursacht. Zwei junge Fahrzeuginsassen kamen bei Kollisionen am Sonntag ums Leben.

Auf der Bundesstraße 289 im Landkreis Kulmbach starb eine 18-Jährige nach dem Zusammenstoß ihres Autos mit einem Wagen auf der Gegenfahrbahn, wie die Polizei mitteilte. Grund des Zusammenstoßes am späten Sonntagnachmittag war wohl Glätte. In Nürnberg starb ein 23-jähriger Beifahrer bei einer Kollision zweier Autos auf schneebedeckter Straße. 

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Wie die Polizei mitteilte, gab es in Ober- und Mittelfranken insgesamt mehr als 400 Unfälle. Auch in Unterfranken waren die Straßen glatt, es kam den Angaben zufolge zu mehr als 130 Unfällen. Meist blieb es allerdings bei Blechschäden. Aus Oberbayern wurden etwa 100 Unfälle gemeldet, aus Niederbayern und der Oberpfalz jeweils rund 50.

Schnee und Eis sorgen auch für Zugstörungen und Flugausfälle

Auch auf den Schienen gab es Probleme durch den Schnee. "Witterungsbedingt" kam es im Münchner S-Bahnnetz zu Störungen, Züge fielen kurzfristig aus oder die Fahrten verzögerten sich stark.

Am Frankfurter Flughafen strandeten in der Nacht zum Montag 240 Passagiere, deren Flüge aufgrund des Schneefalls annulliert wurden. Sie schliefen auf Notbetten. Eine Sprecherin des Flughafens sagte am Morgen, dass auch im Laufe des Montags mit weiteren Flugausfällen gerechnet werde. Auch in Baden-Württemberg gab es Probleme: Wie eine Sprecherin des Stuttgarter Flughafens sagte, musste am Montag ein Eurowings-Flug von Bremen annulliert werden. Eine Lufthansa-Maschine von Stuttgart nach München konnte nicht starten. Bereits am Sonntag waren neun Verbindungen gestrichen worden. Weitere Ausfälle waren am Montag den Angaben zufolge aber nicht zu erwarten. Am Münchner Flughafen verlief trotz Schneefall alles nach Plan, so ein Sprecher.

Wie wird das Wetter in den kommenden Tagen?

Wer den Neuschnee nutzt und zum Wintersport in die Alpen fährt, sollte auf die gestiegene Lawinengefahr achten: Oberhalb von 1600 Metern soll sie im Laufe des Montags die dritte von fünf Warnstufen ("erheblich") erreichen, wie aus dem Lagebericht des Lawinenwarndiensts Bayern hervorgeht. "Heute soll im Tagesverlauf die Schneefallintensität, aber auch die Windstärke zunehmen. Dadurch entstehen neue Triebschneeansammlungen, die sehr störanfällig sind." In tieferen Lagen ist die Lawinengefahr nach Einschätzung der Experten gering - das entspricht der ersten der fünf Warnstufen.

Im Verlauf des Tages kann es heute immer wieder weitere Schneeschauer geben, teilt Meteorologe Jürgen Schmidt vom Portal Wetterkontor mit. In den kommenden Tagen wird es trockener mit Höchstwerten von bis zu fünf Grad Celsius tagsüber. Nachts werden die Temperaturen voraussichtlich auf etwas unter null Grad absinken. "Nachts und in den Morgenstunden muss man mit Glätte rechnen", sagt Schmidt. Zum Wochenende hin wird es dann einen erneuten Kälteeinbruch geben. fino/dpa/lby

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