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27.02.2017

Viele hauen nach dem Unfall ab

Anzeigen nehmen in Bayern zu

Die Zahl der Unfallflucht-Anzeigen ist in Bayern in den vergangenen Jahren stetig gestiegen. Im Jahr 2006 wurden knapp 64000 Fälle gemeldet, im Jahr 2015 waren es mehr als 74000, teilt das bayerische Innenministerium mit.

„Auch wenn die Unfallflucht-Anzeigen in den letzten Jahren in absoluten Zahlen angestiegen sind, liegt der Anteil der Fluchtunfälle an allen Verkehrsunfällen in Bayern konstant bei rund 19 Prozent“, erläuterte ein Sprecher des bayerischen Innenministeriums. Zudem sank die Zahl der Fahrerfluchten mit Verletzten von knapp 4000 auf rund 3400. Bei rund 95 Prozent der Unfallflucht-Anzeigen handele es sich um Verkehrsunfälle mit Sachschaden. Viele Fälle gebe es auf Parkplätzen. Die Schäden seien oft kleinere Lackschäden und Kratzer.

Nach Angaben des Ministeriums gibt es mehrere mögliche Gründe für den Anstieg der Unfallflucht-Anzeigen. Höhere Unfallzahlen stünden im Zusammenhang mit den stetig steigenden Zulassungs- und Verkehrszahlen. „Mehr Fahrzeuge führen automatisch zu mehr Konfliktsituationen im Straßenverkehr und einem höheren Parkdruck.“ Die Tendenz zu immer größeren Fahrzeugen begünstige die negative Entwicklung zusätzlich.

Warum sich Unfallfahrer nicht melden, könne viele Ursachen haben. Manchmal werde der Schaden tatsächlich oder angeblich nicht bemerkt. Manche Autofahrer wollten die Folgen auch des kleinsten Unfalls nicht tragen. Andere waren möglicherweise betrunken oder ohne Führerschein unterwegs. Zudem würden aber auch mehr Schäden angezeigt. (dpa)

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