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05.09.2017

Volle Hütte auch bei den „Kleinen“

Viel Kritik von FDP, Grünen und Co.

Christian Lindner schien vom Ansturm der Menschen überrascht. Vor Wahlen keine Sitzplätze mehr frei zu haben, sei eine „neue FDP-Erfahrung“, sagte der Chef der Liberalen mit Blick auf das volle Bierzelt beim Gillamoos-Volksfest in Abensberg. Nach dem Fernsehduell der Kanzlerkandidaten am Sonntagabend wollten am Tag danach auch die kleineren Parteien ihre Punkte setzen. Während FDP und Grüne jeweils ihr eigenes Bierzelt füllten, traten die Vertreter der AfD unter freiem Himmel auf.

FDP-Chef Lindner griff in seiner Ansprache kurz das TV-Duell zwischen Kanzlerin Angela Merkel (CDU) und Herausforderer Martin Schulz (SPD) auf. Er habe das Gefühl gehabt, es handle sich um ein „Bewerbungsgespräch“ für eine weitere Große Koalition: „Das war kein Duell, das war ein Duett.“ Außerdem sei die Mittelschicht im Land zu kurz gekommen. Es sei viel um Flüchtlinge und Manager gegangen. „Um diese zwei Pole.“ Es gebe dazwischen jedoch Millionen Menschen, die nicht bedürftig, aber auch nicht aus dem Gröbsten raus seien. „Diese Menschen haben sich gestern Abend doch gefragt: Wo war eigentlich ich?“, sagte Lindner.

Den Dieselskandal nahm Grünen-Spitzenmann Cem Özdemir zum Anlass, um Verkehrsminister Alexander Dobrindt (CSU) als „unfähig“ zu bezeichnen und die Verkehrspolitik der Großen Koalition zu kritisieren. „Der Verbrennungsmotor war mal eine coole Erfindung, um die Kutsche abzulösen.“ Jetzt sei es an der Zeit, das nächste große Ding auf die Straßen zu bringen. Auch griff er die AfD an. Diese beleidige die Werte Deutschlands.

Vertreter der AfD hatten sich ebenfalls in Abensberg versammelt, allerdings nicht auf dem Volksfestgelände, sondern im nahen Schlossgarten. Dort war die Zuwanderungspolitik das zentrale Thema. „Diese ganze Merkel-Regierung hat uns offensichtlich totales Migrationschaos und innere Unsicherheit wie noch nie beschert“, sagte Bundessprecher Jörg Meuthen.

Der Vorsitzende der Freien Wähler, Hubert Aiwanger, warf Merkel vor, das Land an die Wand zu fahren: „CSU und SPD tragen die Amokfahrt mit.“ Er sprach sich gegen einen Familiennachzug von Flüchtlingen aus. (afp, dpa)

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