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Prozess
29.09.2016

Waffenkurier von der A8 soll über vier Jahre in Haft

Der Angeklagte im Landgericht München I im Gerichtssaal. Rechts steht sein Anwalt Markus Frank.
Foto: Peter Kneffel, dpa/Archiv

Ein 51-Jähriger aus Montenegro, der mit einem Auto voller Waffen auf dem Weg nach Paris erwischt wurde, soll nach dem Willen der Staatsanwaltschaft über vier Jahre in Haft.

Die Vertreterin der Anklage hielt dem Mann im ihrem Plädoyer am Donnerstag vor dem Landgericht München unter anderem Verstöße gegen das Kriegswaffenkontrollgesetz vor. Die Verteidigung forderte eine Strafe von maximal vier Jahren. Der 51-Jährige, ein "unbedarfter Mann", habe aus Geldnot gehandelt. "Er musste dringend Geld verdienen." Das Gericht wollte sein Urteil noch am Vormittag verkünden.

Unmittelbar nach dem Prozessauftakt in der vergangenen Woche hatten sich Gericht, Staatsanwaltschaft und Verteidigung schon über den Rahmen für das Strafmaß verständigt. Das Gericht stellte eine Freiheitsstrafe zwischen drei Jahren und neun Monaten und vier Jahren und drei Monaten in Aussicht, woraufhin der Angeklagte ein Geständnis ablegte: Er habe von einer größeren Menge an Waffen in seinem Leihwagen gewusst, aber nicht, wofür diese dienen sollten.

Der Mann war wenige Tage vor den Pariser Terroranschlägen im November 2015 von der Polizei an der A8 aufgegriffen und festgenommen worden. In seinem Auto wurden Kalaschnikows, Sprengstoff und Handgranaten gefunden. Bezüge zu den Pariser Attentätern fanden die Ermittler aber nicht. (lby)

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