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NSU-Prozess
06.04.2016

Wann fällt das Urteil gegen Beate Zschäpe?

Beate Zschäpe im Gerichtssaal: Wann fällt das Urteil im NSU-Prozess.
Foto: Peter Kneffel/Archiv (dpa)

Der NSU-Prozess dauert schon fast drei Jahre. Wann fällt das Urteil gegen Beate Zschäpe in der Verhandlung vor dem Münchner Oberlandesgericht?

Der NSU-Prozess gegen Beate Zschäpe, Ralf Wohlleben, Carsten S., Holger G. und André E. hat am 6. Mai 2013 begonnen. Er findet vor dem 6. Strafsenat des Oberlandesgerichts München statt. Die Anklageschrift umfasst rund 500 Seiten.

Im Mittelpunkt des Prozesses steht Beate Zschäpe. Das Gericht will klären, ob die 41-Jährige als Mitglied der Terrorzelle Nationalsozialistischer Untergrund (NSU) für insgesamt zehn Morde mitverantwortlich ist. Zschäpe ist das einzige Überlebende der Gruppe. Ihr mutmaßlichen Komplizen Uwe Mundlos und Uwe Böhnhardt nahmen sich im November 2011 das Leben. Sie sollen acht türkischstämmige und einen griechischen Kleinunternehmer sowie eine deutsche Polizistin erschossen haben.

NSU-Prozess: Nicht nur Beate Zschäpe ist angeklagt

Das wirft die Bundesanwaltschaft den anderen vier Angeklagten vor:

André E.: Unterstützung einer terroristischen Vereinigung sowie Beihilfe zum Mord. Er soll die Gruppe mit gefälschten Bahncards versorgt haben und für die Beschaffung verschiedener Unterschlupfmöglichkeiten verantwortlich sein.

Holger G.: Unterstützung einer terroristischen Vereinigung. Er soll die Gruppe nach ihrem Abtauchen in den Untergrund mit Geld unterstützt haben.

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Carsten S.: Beihilfe des Mordes. Er soll die Tatwaffe besorgt haben.

Ralf Wohlleben: Beihilfe des Mordes in neun Fällen angeklagt. Er soll zwei Waffen für die Gruppe besorgt haben.

Urteil gegen Beate Zschäpe im NSU-Prozess wohl nicht vor 2017

Für den Prozess waren ursprünglich 85 Verhandlungstage angesetzt. Von dem ehrgeizigen Plan ist man inzwischen aber weit entfernt. Der 16. März 2016 war der 270 Verhandlungstag. Der Prozess dauert inzwischen fast drei Jahre, da Zschäpe monatelang zu den Vorwürfen geschwiegen hat, immer wieder Befangenheitsanträge stellte und Ärger mit ihren Anwälten hatte. Anfang März gab das Oberlandesgericht München weitere Verhandlungstermine bis zum 12. Januar 2017 bekannt. Der NSU-Prozess wird sich also noch etwas hinziehen. AZ, dpa

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