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KZ-Gedenkstätte
13.04.2016

Warum Bayern sich mit Dachau blamiert

Besucher aus der ganzen Welt besichtigen die KZ-Gedenkstätte Dachau. Doch der Parkplatz müsste dringend saniert werden.
Foto: Bernhard Weizenegger

Der Parkplatz der KZ-Gedenkstätte in Dachau müsste dringend saniert werden. Doch jetzt kommt ein Projekt am Obersalzberg dazwischen - zum Ärger eines Politikers.

Karl Freller will nicht mehr ruhig bleiben. Der CSU-Politiker und Direktor der Stiftung Bayerische Gedenkstätten versucht seit fünf Jahren, die Sanierung des Parkplatzes, der zur Dachauer KZ-Gedenkstätte gehört, voranzutreiben. Bislang ohne Erfolg. Wenn nun die Kosten für den geplanten Ausbau der Ausstellung am „Täterort“ Obersalzberg von zunächst neun, dann auf 14 und nun 21 Millionen Euro steigen, hat er kein Verständnis für den Stillstand in Dachau.

Jährlich mehr als eine Millionen Menschen besuchen KZ-Gedenkstätte

„Das hier“, sagt Freller „ist eine ganz andere Dimension“. Jährlich würden über eine Million Menschen den einstigen Ort des Schreckens sehen wollen. Das größte Besucherinteresse im Freistaat gilt Schloss Neuschwanstein und dem Deutschen Museum. Danach aber folge die KZ-Gedenkstätte.

Der CSU-Politiker und Direktor der Stiftung Bayerische Gedenkstätten, Karl Freller.
Foto: Anne Wall

Bayern blamiere sich mit diesem Parkplatz eines Ortes, der weltweit Interesse wecke. Er ist von Schlaglöchern übersät, nach Regenfällen gleicht der Autoabstellplatz einer Seenlandschaft. Und beleuchtet ist auch nichts, weil die Lampen durchgerostet sind. 4,5 Millionen Euro kosten die längst konzipierten Maßnahmen in Dachau insgesamt – um den Ort würdig zu präsentieren und den letzten noch lebenden Opfern der Nazis einen barrierefreien Zugang zu ermöglichen.

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