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Bad Aibling
14.02.2016

Warum viele Zeugen des Unglücks noch nicht vernommen wurden

Zwei Züge waren ungebremst ineinander gerast, elf Menschen starben.
Foto: Peter Kneffel (dpa)

Viele Zeugen des Zugunglücks von Aibling sind noch nicht befragt worden. Die Bahnstrecke ist wohl noch bis Ende nächster Woche gesperrt.

Mit Rücksicht auf das Befinden der Überlebenden des Zugunglücks von Bad Aibling hat die Polizei viele Zeugen noch nicht vernommen. "Es geht ja nicht nur um die körperliche, sondern auch um die psychische Belastung", sagte ein Sprecher der Polizei am Sonntag.

Bei dem Zusammenstoß der zwei Züge am Dienstag in Oberbayern hatte es elf Tote und etwa 80 Verletzte gegeben. Einige kämpfen im Krankenhaus noch immer um ihr Leben. Diese seien von Befragungen natürlich noch ausgeschlossen, betonte der Sprecher. Wann die Ermittlungen zur Unfallursache abgeschlossen sein werden, war am Sonntag noch nicht absehbar.

Absehbar ist hingegen, was nach dem Zugunglück instandgesetzt werden muss. Nach Angaben der Deutschen Bahn (DB) müssen 120 Meter Gleisanlagen repariert, 180 Meter Schwellen ausgetauscht und einige Tonnen Schotter verbaut werden. Anschließend müssen Oberleitungen wieder installiert und Testfahrten durchgeführt werden. "Die DB geht derzeit davon aus, dass die Strecke mindestens bis Ende der nächsten Woche gesperrt bleibt", teilte das Unternehmen am Sonntag mit. Die Wiederherstellung des Gleiskörpers soll an diesem Montag beginnen.

Ein Waggon sei für die Aufräumarbeiten neben das Gleis gestellt worden, sagte ein Polizeisprecher. Dieser könne derzeit nicht abtransportiert werden, weil ein 160 Tonnen schwerer Bergungskran nicht über das demolierte Gleis kommt. Der Waggon werde bewacht, die übrigen Aufräumarbeiten seien weitgehend abgeschlossen. dpa/AZ

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