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Statistik
16.04.2014

Weniger Unfälle in Bayern - aber mehr Schwerverletzte

Ein Auto fährt an einem Holzkreuz vorbei, das an ein Verkehrsopfer erinnert.
Foto: Jens Büttner (dpa)

Die Zahl der Verkehrsunfälle in Bayern sinkt weiter. Denn starben allein Februar 30 Menschen auf den Straßen im Freistaat.

Im Februar 2014 wurde die Polizei nach vorläufigen Ergebnissen der Straßenverkehrsunfallstatistik in Bayern zu 25 426 Unfällen gerufen. Das waren 11,6 Prozent weniger als im Vorjahresmonat.

Wie das Bayerische Landesamt für Statistik und Datenverarbeitung mitteilt, waren darunter 2 949 Unfälle mit Verletzten oder Toten (+1,4 Prozent) und 22 477 Unfälle mit Sachschäden.

Insgesamt verunglückten damit im Februar 2014 etwas mehr als 4 000 Menschen, das sind zwei Prozent weniger als im Vorjahresmonat. 30 Menschen wurden getötet (-18,9 Prozent), 603 schwer verletzt (+9,0 Prozent) und 3391 leicht verletzt (- 3,6 Prozent).

Die so genannten Bagatellunfälle, die zahlenmäßig den größten Anteil des Unfallgeschehens ausmachen, fielen um elf Prozent auf 21 700. AZ

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