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Schifffahrt
12.11.2014

Was geschieht mit dem Traumschiff? Gläubiger beraten über Zukunft

In München beraten Gläubiger über die Zukunft des insolventen Ozeanriesen MS "Deutschland. (Archivbild)
Foto: Angelika Warmuth/dpa

Das ehemalige ZDF-"Traumschiff" MS "Deutschland" ist pleite. Um den Kreuzfahrtriesen zu retten, müssen die Gläubiger auf einen Teil ihres Geldes verzichten.

Früher war sie auf den Weltmeeren unterwegs, jetzt ist die MS "Deutschland" ein Pleitegeier. Über die Zukunft des "Traumschiffs" wollen die Anleihgeber am Mittwoch bei einer Gläubigerversammlung in München beraten. Zunächst wollen sie einen gemeinsamen Vertreter wählen, der die Interessen der Gläubiger im anstehenden Restrukturierungsprozess vertritt.

Insolvenzverfahren für MS "Deutschland" läuft

Die MS "Deutschland" Beteiligungsgesellschaft mbH, der das als ZDF-"Traumschiff" bekanntgewordene Kreuzfahrtschiff gehört, hat rund 56 Millionen Euro Verbindlichkeiten. Davon sind nach Angaben des vorläufigen Insolvenzverwalters 50 Millionen Euro Anleiheschulden. Vergangene Woche begann das vorläufige Insolvenzverfahren.

Als Gläubigervertreter stehen bislang der auf Kapitalanlagerecht spezialisierte Rechtsanwalt Klaus Nieding und Stefan Ulrich von der  Unternehmensberatung STU Management Partners zur Wahl. Der von der Beteiligungsgesellschaft vorgeschlagene frühere bayerische Ministerpräsident Günter Beckstein (CSU) hatte seine Kandidatur schon vor einiger Zeit zurückgezogen.

Müssen Gläubiger auf ihre Hypothekenforderungen verzichten?

Der Gläubigervertreter soll umfangreiche Entscheidungsbefugnisse erhalten. So soll er unter anderem für die mehreren hundert Anleihegeber dem Verzicht auf ihre erstrangigen Hypothekenforderungen zustimmen können. Für diese Ermächtigung müssen jedoch mindestens 50 Prozent der Anleihegläubiger anwesend sein. Durch den Verzicht auf die Hypothekenforderungen könnte nach Angaben des vorläufigen Insolvenzverwalters bei einem Verkauf des Schiffes ein besserer Preis erzielt werden.  lby

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