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  3. Oktoberfest 2017: Wiesn 2017 in München: Das müssen Sie wissen

Oktoberfest 2017
16.09.2017

Wiesn 2017 in München: Das müssen Sie wissen

Die Mass Bier kostet auf dem Oktoberfest 2017 zwischen 10,60 Euro und 10,95 Euro. Auch sonst gibt es einige Neuigkeiten.
Foto: Ulrich Wagner, Symbolfoto

Von der Anfahrt über den Bierpreis bis zum Rucksackverbot: Die wichtigsten Infos für die Besucher des 184. Münchner Oktoberfestes.

Endlich ist es so weit - das 184. Oktoberfest beginnt. Was man für einen gelungenen Wiesn-Besuch wissen sollte:

Anfahrt Die U-Bahnstation an der Theresienwiese ist zur Oktoberfestzeit meistens völlig überlastet. Wer gut zu Fuß ist, macht deshalb am einfachsten einen etwa zehnminütigen Spaziergang vom Hauptbahnhof oder von der Hackerbrücke zum Wiesngelände. Wer die U-Bahn nutzen möchte, sollte auf die Stationen Schwanthaler Höhe, Sendlinger Tor, Goetheplatz und Poccistraße ausweichen. Weil auch die Regionalzüge von Augsburg nach München oft überlastet sind, setzt die Bahn an den Wochenenden zusätzliche Züge ein. Aus dem Süden Augsburgs empfiehlt es sich, über Buchloe und Geltendorf anzureisen. Das Auto sollte zuhause bleiben, rund um die Wiesn gibt es keine Parkplätze.

Bierpreis Die Mass Bier kostet in diesem Jahr zwischen 10,60 Euro im Familienplatzl und im Museumszelt und bis zu 10,95 Euro in der Fischer-Vroni, im Paulaner- und im Schottenhamel-Festzelt. Teurer als Bier ist in manchen Zelten ein Liter Wasser: Im Weinzelt bezahlt man dafür stolze 11,60 Euro. Ungefähr dasselbe kostet in den meisten Bierzelten ein halbes Hendl.

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Fahrgeschäfte Fünf neue Fahrgeschäfte gibt es auf dem Oktoberfest. Im Voodoo-Jumper wird man in Zweiergondeln im Kreis herumgewirbelt, der XXL-Racer schleudert einen an einem Propellerarm 55 Meter in die Höhe. Auch eine neue Achterbahn gibt es auf der Wiesn, den Drifting Coaster. Dort geht es für einen Teil der Passagiere komplett rückwärts durch die Bahn, außerdem schwingen die Gondeln aus. Die beste Aussicht über München hat man im Jules Verne Tower, einem 70 Meter hohen Riesenkettenflieger. Gruseln kann man sich im Geisterpalast, der größten transportablen Geisterbahn der Welt.

Familien Ein Wiesn-Besuch ist auch mit kleinen Kindern möglich, allerdings sind Kinderwagen auf dem Gelände nur von Sonntag bis Freitag tagsüber bis 18 Uhr erlaubt. Am Tag der Deutschen Einheit gibt es ebenso wie an den Samstagen ein Kinderwagenverbot. Sanitäter und Polizei empfehlen, die Wiesn mit Kindern nur tagsüber zu besuchen. Kinder unter sechs Jahren dürfen nach 20 Uhr nicht mehr in die Zelte, auch nicht in Begleitung ihrer Eltern. Ermäßigungen für Familien gibt es an den Dienstagen von 10 bis 19 Uhr. Im Servicezentrum des BRK und im Familienplatzl finden Eltern übrigens eine Wickelstation und eine Mikrowelle, in der Babynahrung aufgewärmt werden kann. Ins Servicezentrum bringen ehrenamtliche Helfer auch die Kinder, die sich auf der Wiesn verlaufen und ihre Eltern nicht mehr finden.

Menschen mit Behinderung Am Südteil der Theresienwiese gibt es zahlreiche Behindertenparkplätze, außerdem sind alle U-Bahnstationen rund um das Oktoberfest für Rollstuhlfahrer geeignet. In den Festzelten gibt es Plätze, die für Rollstuhlfahrer reserviert sind. Allerdings gilt dieses Angebot unter der Woche nur bis 17 Uhr und am Wochenende bis 14 Uhr. Die meisten Fahrgeschäfte sind auch für Menschen mit Handicap geeignet, die Schausteller helfen beim Einsteigen. Im Riesenrad gibt es eigene Plätze für Rollstuhlfahrer.

Oide Wiesn Nachdem die Oide Wiesn im vergangenen Jahr wegen des Zentral-Landwirtschaftfestes deutlich kleiner ausfiel, findet sie in diesem Jahr wieder in voller Größe statt. Der Eintritt auf das Gelände kostet drei Euro, dafür bezahlt man für die Fahrt in einem der Nostalgiekarussells oft nur einen Euro. Neu ist das Volkssängerzelt „Zur Schönheitskönigin“. Dort gibt es jeden Tag ein Programm mit Münchner Volkssängern, auch die Gäste sind eingeladen mitzusingen. Die Wirtsleute legen Wert darauf, dass die Musik in ihrem Zelt nur so laut ist, dass man sich unterhalten kann.

Öffnungszeiten Das Fest öffnet in diesem Jahr täglich erst um neun Uhr, eine Stunde später als in der Vergangenheit. Damit soll sichergestellt werden, dass der Lieferverkehr das Gelände verlassen hat, bevor die Besucher kommen. Die Zelte öffnen unter der Woche um zehn Uhr, am Wochenende eine Stunde früher. Ausgeschenkt wird in den meisten Zelten bis 22.30 Uhr, Feierabend ist dann um 23.30 Uhr.

Sicherheit Rucksäcke und große Taschen sind verboten, an den Eingängen wird es Kontrollen geben. Neben Videokameras ist eine neue Beschallungsanlage installiert, die auch einzelne Zelte ansteuern kann. Das Gelände ist wie durch Hochsicherheitspoller abgesperrt und komplett umzäunt.

Alle Infos zu Wiesn finden Sie auch in unserem Newsblog.

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