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Wetter
11.12.2017

Winter führt zu zahlreichen Unfällen

Heftige Schneefälle machten es Autofahrern am Sonntagnachmittag auf der A8 schwer. In der Region kam es zu etlichen Unfällen.
Foto: Marcus Merk

Neuschnee macht vor allem Autofahrern zu schaffen. Warnung vor Orkanböen

Schnee und Eis auf den Straßen haben am Wochenende in Bayern zu etlichen Unfällen geführt. Neuschnee von bis zu zehn Zentimetern und schneidend kalter Wind machten den Autofahrern zu schaffen. Allerdings blieb es bei zahlreichen Unfällen in Schwaben bei Blechschäden. Für den heutigen Montag warnt der Wetterdienst vor schweren Sturmböen.

Auch in Oberbayern waren die Räumdienste Polizeiangaben zufolge pausenlos im Einsatz. Die Autobahn 95 zwischen Garmisch und München und zahlreiche weitere Straßen im Oberland rund um Bad Tölz und Weilheim waren mit Schnee verweht. In Franken kam es am Samstag in der Gegend um Coburg zu mehreren Unfällen wegen winterlicher Straßenverhältnisse.

Am kältesten war es mit etwa minus zehn Grad am Wochenende entlang der Alpenränder. In Reit im Winkel maß der Deutsche Wetterdienst, kurz DWD, nachts zeitweise sogar minus 15 Grad. Und von Deutschlands höchstem Berg, der 2962 Meter hohen Zugspitze, vermeldeten die Meteorologen aus der Nacht zum Sonntag den bislang kältesten Wert dieses Winters: minus 22 Grad. Die Kälte und der Schneefall verschärften in den deutschen Alpen auch die Lawinenlage. Oberhalb der Waldgrenze bestehe erhebliche, in tieferen Lagen des Allgäus und der Berchtesgadener Alpen mäßige Lawinengefahr, teilte der Lawinenwarndienst Bayern mit. Die Bergwacht Sonthofen ist am Samstag zu ihrem ersten Lawineneinsatz gerufen worden. Ein 33-jähriger Skitourengeher hatte bei der Abfahrt am Grünten ein Schneebrett gelöst. Er war mit fünf Freunden unterwegs, die sich dazu entschieden, in den steilen Gipfelhang der Nordseite einzufahren. Der 33-Jährige fuhr voraus. Dadurch löste sich der gesamte Gipfelhang als Schneebrett, erfasste den Skifahrer und riss ihn 200 Meter in Richtung Tal mit. Der Mann konnte sich selber befreien und blieb unverletzt.

Für den heutigen Montag warnt der Deutsche Wetterdienst (DWD) vor Unwettern mit extremen Orkanböen in Schwaben und Oberbayern. Dies gilt allerdings für Lagen über 2000 Metern. Die Meteorologen warnten vor schweren Schäden an Gebäuden, entwurzelten Bäumen und herabstürzenden Gegenständen wie Ästen oder Dachziegeln. Die Bevölkerung in den betroffenen Gebieten solle sich möglichst nicht im Freien aufhalten sowie Fenster und Türen schließen, hieß es gestern.

Der Wintereinbruch hatte bereits am Freitag zu zahlreichen Unfällen geführt: In Schwangau (Landkreis Ostallgäu) wurden neun Menschen leicht verletzt, als eine 18 Jahre alte Frau auf glatter Straße die Kontrolle über einen Kleinbus voller Schüler verlor. Das Heck des Fahrzeugs drückte einen entgegenkommenden Wagen eine etwa vier Meter hohe Böschung hinab. Er landete in einem Bach. Der 56 Jahre alte Fahrer und seine Ehefrau wurden ebenso wie die Fahranfängerin und ihre sechs Mitfahrer leicht verletzt in ein Krankenhaus gebracht. Auf der Autobahn 7 blockierten nahe Oy-Mittelberg vier Fahrzeuge mit Sommerreifen eine Steigung, auf der B12 blieben nahe Waltenhofen vier Lastwagen trotz Winterreifen ebenfalls an einer Steigung hängen. (dpa)

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