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  3. Meteorid über Bayern: Woher der Meteoroid über Bayern kam - und wo er wohl gelandet ist

Meteorid über Bayern
16.03.2015

Woher der Meteoroid über Bayern kam - und wo er wohl gelandet ist

Nachdem eine grüne Lichtkugel am Himmel über Bayern für Aufregung gesorgt hat, läuft nun die Suche nach dem Meteoroiden. Doch was ist das überhaupt für ein Brocken?

Wunderschön und etwas beängstigend - so beschreiben viele unserer Leser den Meteoroiden, der am Sonntagabend als grüne Lichtkugel über Bayern flog. So einige sind auch davon ausgegangen, dass er ganz in der Nähe eingeschlagen ist. Doch der Augsburger Astrophysiker und Meteoriten-Experte Dieter Heinlein sagt dazu: "Das war eine optische Täuschung." Der Meteoroid wirkte so weit über dem Boden sehr nah, obwohl er wohl 200 Kilometer entfernt war.

Alles deutet darauf hin, dass der Meteoroid in der Schweiz abgestürzt ist. "Er flog als Feuerkugel an Ulm vorbei und über den Bodensee", sagt Heinlein. Wo er genau eingeschlagen ist, ließe sich aber erst nach Auswertung des Videomaterials sagen. Der Gesteinsbrocken könnte auch einfach verglüht sein.

Lichtkugel am Himmel: Meteorid brach vor dem Einschlag wohl auseinander

Viele Experten sprechen davon, dass der Meteoroid mindestens faustgroß gewesen sein soll. Heinlein geht von einem noch größeren Brocken aus. "Beim Einritt in die Erdatmosphäre könnte er so groß wie ein Medizinball gewesen sein", sagt der 58-Jährige.

Bei seinem Flug sei er auf die Größe eines Handballs geschmolzen, der dann wohl vor dem Einschlag auseinandergebrochen ist. Damit könnten viele Stücke auf der Erde gelandet sein - manche mit einem Gewicht von einem oder zwei Kilogramm.

Meteoroid über Bayern löste sich aus dem Asteroidengürtel

Bei dem Meteoroiden handelt es sich höchstwahrscheinlich um einen Brocken aus Gestein. "Manchmal bestehen sie auch aus Metall - aber nur in einem von hundert Fällen", sagt Heinlein.

Doch woher stammt das Flugobjekt aus dem Weltraum genau? "Es hat sich aus dem Asteroidengürtel zwischen Mars und Jupiter gelöst", sagt Heinlein. Das sei keine Seltenheit, sodass allein in Deutschland alle paar Jahre Meteoroiden einschlagen - oder wie am Sonntagabend zumindest als wunderschöne und beängstigende Lichtkugeln zu sehen sind.

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