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  3. Kommentar: Worum es bei der Debatte über Cannabis wirklich gehen sollte

Kommentar
01.07.2015

Worum es bei der Debatte über Cannabis wirklich gehen sollte

Bei der Debatte über die Legalisierung von Cannabis muss mit Irrtümern aufgeräumt werden.
Foto: Symbolbild, Oliver Berg (dpa)

Soll Cannabis in Deutschland legalisiert werden? Die Debatte wird von Befürwortern und Gegnern hitzig geführt - doch zu oft bestimmen Irrtümer die Argumente.

Am Morgen ein Joint und der Tag ist dein Freund! Mit Sprüchen wie diesem ist jene Generation groß geworden, die in den 60er oder 70er Jahren ihren „Summer of love“ erlebte und bis heute in weiten Teilen der Auffassung ist, dass ein bisserl Cannabis manchmal ganz guttut und nicht weiter schadet.

Marihuana- oder Haschischkonsum ist der klassische Einstieg in die Drogensucht! So lautete lange Zeit das Hauptargument des Staates für die Aufrechterhaltung des Verbots von Cannabis.

Für junge Menschen kann Cannabis fatale Folgen haben

Hinter beiden Auffassungen stecken Irrtümer. Tatsächlich schadet ein Joint einem erwachsenen Menschen, wenn er sich nicht gerade ans Steuer eines Autos setzt, kaum mehr als der Konsum von Tabak oder ein paar Gläsern Bier. Der Weg zu harten Drogen ist mitnichten vorgezeichnet.

Bei jungen Menschen aber kann Cannabis, das in immer wirkstoffreicheren Sorten gezogen wird, fatale gesundheitliche Folgen haben – von bleibender Unfähigkeit, sich zu konzentrieren, bis hin zu schweren Psychosen.

Diese medizinischen Tatsachen werden in der Debatte um eine Aufhebung des Cannabis-Verbots gerne ausgeblendet. Doch genau darüber sollte geredet werden. Wie könnte man jungen Menschen glaubhaft erklären, die Finger von dem Zeug zu lassen, wenn es Erwachsenen erlaubt ist?

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