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Polizeieinsatz wegen "Fensterln"
03.03.2015

Würzburg: Einbrecher entpuppt sich als Freund der Enkelin

Wegen eines vermeintlichen Einbrechers rückte die Polizei in Würzburg aus. Doch der Fall entpuppte sich dann ganz anders. Symbolbild
Foto: Wolfgang Widemann

Ein Mann alarmierte in Würzburg die Polizei, weil er einen Einbrecher im Haus hatte. Doch der Unbekannte wollte zu seiner 16-jährigen Enkelin.

Wegen eines vermeintlichen Einbrechers ist in der Nacht zum Dienstag die Würzburger Polizei alarmiert worden. Ein 59-Jähriger aus dem Landkreis Würzburg hatte gemeldet, dass ein Einbrecher in seine Wohnung eingestiegen sei. Außerdem würde vor seinem Haus ein Komplize in einem Auto Schmiere stehen. Den auf frischer Tat Ertappten habe er in der Wohnung eingeschlossen.

Der "Einbrecher" wollte nur fensterln

Die Polizei hatte also leichtes Spiel - sie legte den 21-Jährigen und seinen 20 Jahre alten Mittäter in Handschellen. Bis die 16-jährige Enkelin des Wohnungsbesitzers den Fall aufklärte: Der vermeintliche Einbrecher war ihr Freund, der sie heimlich besuchen wollte. Und sein Kumpel wollte ihn nach dem "Fensterln" wieder nach Hause fahren, wie die Polizei mitteilte. dpa/AZ

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