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Prozess in Regensburg
27.11.2015

Zahntechniker soll gefälschte Kunstwerke verkauft haben

Ein Zahntechniker soll gefälschte Gemälde in einer Tiefgarage verkauft haben. Symbolbild
Foto: dpa

Ein Zahntechniker steht vor dem Landgericht Regensburg, weil er gefälschte Gemälde von weltberühmten Künstlern verkauft haben soll. So soll das Geschäft abgelaufen sein.

Ein Zahntechniker soll gefälschte Gemälde von Künstlern wie Marc Chagall, Emil Nolde oder Pablo Picasso verkauft haben. Wegen banden- und gewerbsmäßigen Betrugs in neun Fällen muss sich der 62-Jährige seit Freitag vor dem Landgericht Regensburg verantworten. Laut Anklage hatte der Mann aus Straubing eine Künstlerin beauftragt, zahlreiche Gemälde nach dem Stil weltberühmter Künstler zu malen. Ein weiterer Experte trimmte die Gemälde auf alt. 

Anschließend soll der 62-Jährige die Fälschungen mit dem Hinweis, dass es sich um Kriegsbeutekunst handelt, in einer Regensburger Tiefgarage oder in seinem Haus verkauft haben. Dabei soll ein Schaden von etwa 577 000 Euro entstanden sein. Ein verdeckter Ermittler deckte den Betrug schließlich auf. Gegen die beiden mutmaßlichen Mittäter wird noch ermittelt.

Zum Prozessauftakt sagte der Angeklagte am Freitag, er habe niemals Originale angeboten. Die Gemälde habe er mit dem Hinweis, "wie gesehen, ohne Garantie", verkauft. Er habe zwar Analysen anfertigen lassen, dass es sich um alte Bilder handelte. Aber wenn es sich um Originale gehandelt hätte, wären die Gemälde mehrere Million Euro wert gewesen.

Ursprünglich hatte die Staatsanwaltschaft 16 Fälle angeklagt. Das Landgericht hatte aber einige Fälle nicht zugelassen, bei denen die Originalkünstler nicht vermerkt waren. Die Kammer hat zunächst vier Verhandlungstermine bis 15. Dezember angesetzt. dpa/AZ

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