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Bistum Augsburg
18.11.2018

Zoff am Gedenktag für die Opfer sexuellen Missbrauchs

In ganz Deutschland haben am Sonntag Katholiken einen Gedenktag für Opfer sexuellen Missbrauchs begangen. Im Bistum Augsburg gibt es Ärger um ein Gebetsheft.
Foto: Harald Tittel, dpa

Das Bistum Augsburg verteilt im Vorfeld des Gedenktags ein Gebetsheft. Warum es daran massive Kritik gibt.

In ganz Deutschland, auch im Bistum Augsburg, haben Katholiken am Sonntag erstmals einen „Gedenktag für Opfer sexuellen Missbrauchs“ begangen. Wegen des Missbrauchsskandals in der katholischen Kirche hatten die deutschen Bischöfe dazu aufgerufen und mit diesem „Tag des Gebetes und der Buße“ eine Anregung von Papst Franziskus aufgegriffen.

Für Missmut sorgte im Bistum Augsburg im Vorfeld ein sogenanntes Gebetsbild. Dieses Heftchen, das „Gebetsimpulse für die Gottesdienstgestaltung und für zu Hause“ bieten sollte, wurde vom Bistum Augsburg herausgegeben und an sämtliche Pfarreien verschickt. Für Kritik sorgte die Passage: „Damit sich die Kirche bzw. unser Bistum Augsburg erneuern kann, braucht es die Umkehr jedes Einzelnen, besonders auch stellvertretend für die, die sich schuldig gemacht haben an Kindern und Jugendlichen und damit am Leib Christi, der Kirche.“

Einige Pfarrer sollen das Heft des Bistums nicht ausgelegt haben

Unter anderem der Augsburger Journalist Peter Hummel, selbst langjähriges Pfarrgemeinderatsmitglied, kritisierte auf Facebook: „Mit dieser Aufforderung wird impliziert, dass es nicht eine Gruppe von Tätern gab, sondern dass letztlich alle Katholiken mitschuldig sind am Skandal um sexuellen Missbrauch. Geht’s noch?“ Er kenne einige Pfarrer, die den Gebetszettel nicht ausgelegt hätten.

Das Bistum wies die Kritik zurück: Individuelle Schuld solle nicht in eine kollektive umgemünzt werden. Gemeint sei, „dass alle bzw. die, die es möchten, auch dafür beten, dass die Täter zu Einsicht und Umkehr gelangen“.

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Die Diskussion ist geschlossen.

19.11.2018

Letztlich sind tatsächlich alle Katholiken schuld an den Umständen die dazu geführt haben. Nie wurde selbstkritisch auf die eigene Gemeinde geschaut. Pädophile sind fast so mit der Kirche verbunden wie das Kreuz. Strukturen wurden seit Jahren durch Nichtstun und Wegschauen gedeckt eher noch durch Mitgliedschaft und Kirchensteuern gefördert.
Konsequenzen und Anzeichen echter Reue sind weiterhin nicht erkennbar. Also wird alles beim alten bleiben und der Steuerzahler finanziert diese sogenannten Würdenträger auch noch. Den Messdiener wird's freuen....