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München
08.12.2016

Zschäpe will heute Fragen zum Fall Peggy beantworten

Seit 2013 wird gegen Beate Zschäpe und mutmaßliche Unterstützer der Terrorzelle «Nationalsozialistischer Untergrund» verhandelt.
Foto: Tobias Hase/Archiv (dpa)

Der Fall Peggy bleibt mysteriös. Auch wenn im Sommer Knochen der toten Schülerin gefunden wurden, sind noch viele Fragen offen. Bringt Beate Zschäpe nun Licht ins Dunkel?

Die mutmaßliche Rechtsterroristin Beate Zschäpe will am Donnerstag im NSU-Prozess Fragen zu dem verschwundenen Mädchen Peggy aus Oberfranken beantworten. Sie hatte zugesagt, die Antworten schriftlich zu formulieren und von einem ihrer Anwälte verlesen zu lassen. Richter Manfred Götzl vom Oberlandesgericht München hatte Zschäpe Ende Oktober gefragt, ob sie über Informationen zu Peggy verfüge, die sie nicht aus den Medien habe.

Die damals neun Jahre alte Schülerin war im Mai 2001 verschwunden. Der Fall sorgte seitdem immer wieder für Schlagzeilen. Erst im vergangenen Sommer - also mehr als 15 Jahre später - entdeckte ein Pilzsammler in einem Waldstück in Thüringen, rund 20 Kilometer von Peggys Heimatort Lichtenberg entfernt, Knochen des Kindes. 

Am Fundort fanden die Ermittler auch ein Beweisstück mit DNA des mutmaßlichen NSU-Terroristen Uwe Böhnhardt - wobei nach wie vor ungeklärt ist, auf welche Weise die Spur entstanden ist. Laut Staatsanwaltschaft und Polizei gibt es Anhaltspunkte dafür, dass bei der Spurensicherung in beiden Fällen identisches Gerät verwendet wurde. So könnte die Spur verunreinigt worden sein. 

Zschäpe hatte fast 14 Jahre mit Böhnhardt und Uwe Mundlos im Untergrund gelebt. Während dieser Zeit sollen die beiden Männer zehn Morde aus überwiegend rassistischen Motiven verübt haben. Zschäpe ist im NSU-Prozess wegen Mittäterschaft angeklagt. dpa/lby

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