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München
13.11.2013

Zwei Tote auf A99: Plötzlich wendete der 22-jährige Geisterfahrer

Trümmerfeld auf der A99 bei München: Ein 22 Jahre alter Geisterfahrer hat einen anderen Autofahrer mit in den Tod gerissen.
4 Bilder
Trümmerfeld auf der A99 bei München: Ein 22 Jahre alter Geisterfahrer hat einen anderen Autofahrer mit in den Tod gerissen.
Foto: Marc Müller dpa

Ein Zeuge hat den Horrorunfall auf der A 99, bei dem zwei Männer starben, beobachtet. Er schilderte der Polizei, wie der 22 Jahre alte Autofahrer plötzlich zum Geisterfahrer wurde.

Horrorunfall am Montagabend auf der A 99 bei Ludwigsfeld in der Nähe von München. Ein 22 Jahre alter Geisterfahrer rast in zwei Autos. Er und ein 32 Jahre alter Fahrer eines der Autos sterben in ihren Wracks.

Am Ende des Beschleunigungsstreifens gewendet

Inzwischen ist klar, wie der schlimme Unfall genau passiert ist. Ein Zeuge des Unfall hat sich bei der Polizei gemeldet und den Verlauf des tödlichen Dramas geschildert. Demnach ist der 22-Jährige mit seinem BMW an der Anschlussstelle Ludwigsfeld auf die A99 in Fahrtrichtung Stuttgart aufgefahren. Da war die Fahrtrichtung noch richtig. Doch dann machte der 22-Jährige das Unerklärliche. "Er fuhr auf dem Beschleunigungsstreifen und am Ende des Streifens wendete er plötzlich und fuhr in die entgegengesetzte Fahrtrichtung", berichtet ein Sprecher des Polizeipräsidiums Oberbayern Süd.

Geisterfahrer-Unfall: Leichen in Wracks eingeklemmt

Das Unglück war nun nicht mehr aufzuhalten. Erst stieß der Geisterfahrer mit einem Mercedes zusammen. Dessen 42 Jahre alte Fahrer wurde dabei schwer verletzt. Keine Chance mehr hatte allerdings ein 32-jähriger BMW-Fahrer. Denn unmittelbar nach diesem ersten heftigen, seitlichen Aufprall kollidierte der Geisterfahrer mit dem BMW. Der Zusammenstoß war so heftig, dass der 22-Jährige und der 32-Jährige noch an der Unfallstelle starben. Nach Angaben der Polizei musste die Feuerwehr angefordert werden, damit die Leichen aus den völlig deformierten Autos geborgen werden konnten.

Einziger Überlebender in dem BMW war ein Hund. "Der wurde vorübergehend in ein Tierheim gebracht", sagt der Polizeisprecher.

A 99 war für vier Stunden gesperrt

Noch ein viertes Fahrzeug wurde in den schrecklichen Unfall verwickelt. Ein weiterer Autofahrer konnte nicht mehr rechtzeitig anhalten und fuhr in die weit verstreuten Trümmerteile am Unfallort. Er bleib jedoch unverletzt.  Bei dem Unfall entstand ein Gesamtschaden von mindestens 100.000 Euro, die A 99 war am Montagabend für vier Stunden in Richtung Stuttgart total gesperrt.

Warum wendete der 22-Jährige auf der A 99?

Warum wendete der 22-Jährige plötzlich auf dem Beschleunigungsstreifen an der Anschlussstelle Ludwigsfeld? Eine Frage, die auch die Polizei beschäftigt. "Die Motivation ist noch unklar. Wir rätseln selber noch", sagt der Polizeisprecher. Eine Suizid-Absicht könne nicht ausgeschlossen werden. Diese Möglichkeit würde nun von den Beamten überprüft. Nicht bestätigen kann der Polizeisprecher derzeit einen Bericht der Münchner Abendzeitung. Demnach soll der 22-Jährige nicht angeschnallt gewesen sein und auf dem Sicherheitsgurt gesessen haben, um das Warnsignal zu umgehen.

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