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Tsunami
17.03.2011

Münchner Fischotter in den Süden Japans verlegt

Der Fischotter Ignaz, der von München an den Zoo in Fukushima abgegeben wurde, hat trotz schwerer Schäden durch den Tsunami überlebt.

Im Oktober 2010 wurde der im Münchner Tierpark geborene Fischotter Ignaz an das Meeresmuseum Aquamarine Fukushima abgegeben. Dort sollte er zusammen mit der Fischotter-Dame Tirol aus dem Alpenzoo Innsbruck für Nachwuchs sorgen.

Das Aquamarine Fukushima liegt direkt am Hafen der gleichnamigen Stadt und wurde bei dem Tsunami in der vergangenen Woche bis zum zweiten Stock überflutet und stark beschädigt. Alle Fische sind verendet, da die Klima- und Filtertechnik der Becken ausgefallen ist. Nach Berichten der japanischen Kollegen konnte sich glücklicherweise die Belegschaft rechtzeitig in Sicherheit bringen. Auch alle Säugetiere, einschließlich Ignaz, haben überlebt.

Die Tiere werden derzeit in Zoos und Aquarien im Süden verlegt. Münchens Zoodirektor Dr. Andreas Knieriem: „Die Situation in Japan hat die ganze Welt sehr betroffen gemacht. Wir pflegen zu dem Meeresmuseum Aquamarine Fukushima gute Beziehungen, die wir durch unseren Fischotter Ignaz noch vertiefen konnten. So bekam die Katastrophe für uns eine noch konkretere und persönlichere Dimension." Umso erleichterter habe man die Nachricht von der Rettung der Kollegen und Tiere aufgenommen. "Der Tierpark Hellabrunn ist froh, wenigstens einen kleinen Beitrag leisten zu können, um ein Mitglied der Weltzoogemeinschaft zu unterstützen und hat sich mit einer Soforthilfe in Höhe von 1.000 € beteiligt. Wir hoffen, dass genug Geld zusammenkommt, damit Transport, Unterbringung und Verpflegung der Tiere gesichert sind.“

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