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Flüchtlinge
27.08.2016

71 Flüchtlinge starben: Ein Schicksal aus dem Todeslaster

In diesem Kühllaster entdeckte die Polizei vor einem Jahr 71 tote Flüchtlinge.
Foto: Mtf Ase Tba (dpa)

Vor einem Jahr entdeckte die Polizei einen Laster mit 71 toten Flüchtlingen. Wie eine Witwe mit ihren Kindern ihr Leben riskierte, um am Grab ihres Mannes trauern zu können.

Nahed ist eine schöne Frau. Klein und zierlich, mit ausdrucksvollen dunklen Augen und klar definierten Brauen. Die 31-Jährige strahlt Kraft und Selbstdisziplin aus. Sie jammert nicht, obwohl sie hier in Wiener Neustadt, der 44000 Einwohner großen Stadt eine halbe Autostunde südlich von Wien, niemanden kennt und kein Deutsch spricht. Das ist ihr nicht wichtig. Wichtig ist, dass sie jetzt sicher ist, dass ihr Mann tot ist. Dass sie jetzt sein Grab kennt und hier um ihn trauern kann. Genau ein Jahr ist es her, dass sie bei ihrer Mutter im syrischen Damaskus einen Fernsehbericht über 71 erstickte Menschen in einem Kühllaster in Österreich gesehen hat. „Ich habe sofort gespürt, dass mein Mann unter den Toten ist“, sagt sie.

Bestätigt wurde sein Tod erst Monate später. Deshalb ging sie das Risiko ein und machte sich mit ihren Kindern, dem elfjährigen Zaid und der sechsjährigen Tala Ambra auf den anstrengenden Weg nach Österreich. „Ich hatte unterwegs immer Angst, die Kinder zu verlieren“, erzählt sie. „Aber ich hatte keine Wahl, ich wollte unbedingt in Österreich ankommen.“

Ihr Mann Hasan Al-Damen war einer der Menschen, die an jenem heißen 27. August 2015 in einem hermetisch verschlossenen Laster am Rand der Autobahn im idyllischen Burgenland gefunden worden waren. Als zwei Polizisten den Wagen ohne Fahrer vorfanden, brachen sie die Tür des Laderaums auf und sahen Schreckliches. Eine große Zahl toter Menschen, die mehrere Stunden vorher erstickt waren.

Flüchtlinge starben wohl noch in Ungarn

Als „Drama auf der A4“ ging die Nachricht vom Tod der Flüchtlinge um die Welt. 15 Syrer, 21 Afghanen, 29 Iraker, fünf Iraner waren tot. Eingepfercht auf der viel zu kleinen Ladefläche starben vermutlich zuerst die vier Kinder. Schon 45 Minuten nach dem Start an der serbisch-ungarischen Grenze fanden die ersten den Tod. Die Luft für die erwachsenen 59 Männer und acht Frauen reichte maximal zwei Stunden länger. Möglicherweise verloren die meisten bei bis zu 60 Grad Innentemperatur zuvor sehr schnell das Bewusstsein. Die Ermittler und Gerichtsmediziner fanden nicht die erwarteten Spuren einer Panik. Doch die doppelte Alu-Verkleidung war unzerstörbar und ließ nicht einmal Handy-Signale durch. Als der Lkw die Grenze nach Österreich passierte, lebte niemand mehr.

Der syrische Lehrer Hasan Al-Damen war einer der 71 Flüchtlinge, die in dem luftdichten Laster ums Leben kamen.
Foto: Mariele Schulze Berndt

Das Foto des Lasters mit dem Hähnchenlogo, die halb geöffneten Türen und die Berichte über den Geruch, den die Ermittlungsbeamten wahrnahmen, die Flüssigkeit, die sie heraustropfen sahen, – all das hat sich tief in die Köpfe und Herzen der Menschen eingegraben.

Nicht nur für die Autobahnpolizisten war der Fund schrecklich. Er schockierte auch die Politiker, die damals in Wien beim Westbalkangipfel tagten, darunter Bundeskanzlerin Angela Merkel. Der Tag gilt als einer der Auslöser der Wende in der Flüchtlingspolitik: Neun Tage später wurden die Grenzen geöffnet. Die heute so umstrittene Willkommenskultur wurde möglich.

Hasan Al-Damen arbeitete in Syrien als Lehrer für arabische Literatur

Inzwischen ist das Entsetzen der Suche nach Fakten gewichen. Naheds Mann Hasan Al-Damen hatte zu einer Gruppe von zwölf Flüchtlingen gehört, die zusammen aus Damaskus aufgebrochen waren, den üblichen Weg über Izmir, Samos, Athen und Mazedonien nach Belgrad. In Syrien arbeitete der 34-Jährige als Lehrer für arabische Literatur. Dann sollte er zum Militärdienst und sein Leben für den syrischen Präsidenten Baschar al-Assad und dessen Regime riskieren.

Und so ließ Hasan Al-Damen seine Frau und die beiden Kinder Zaid und Tala Ambra bei Naheds Mutter in Damaskus zurück, wo die Lage immer schlimmer wurde. Was ihrem Mann auf der Reise widerfuhr, weiß Nahed nicht genau. Zunächst meldete er sich regelmäßig. „Als ich nichts mehr von ihm hörte, dachten wir, er sei in Ungarn im Gefängnis“, erzählt sie. Als die ersten Familien in Damaskus Todesnachrichten von österreichischen Ermittlern bekamen, starb die Hoffnung.

„Wir informierten die Familien, wenn wir die Toten durch Handyfotos zuordnen konnten“, sagt der Sprecher der Landespolizei Eisenstadt, Helmut Greiner. „Dann haben wir über DNA-Proben versucht, die Verwandtschaft festzustellen.“ Siebzig Personen konnten sie identifizieren. Nur ein Mann ist bis heute unbekannt.

---Trennung _Flüchtlinge wurden in den Kühllaster getrieben_ Trennung---

Menschen gewaltsam in den Kühllaster getrieben

Nahed hat sich trotz der Gefahr für denselben Weg entschieden wie ihr Mann. Auch sie musste irgendwo auf dem Weg mit den Kindern in einen Kastenwagen steigen. „Als wir zuerst mit 45 Leuten in einen Lkw sollten, habe ich wegen der Kinder abgelehnt, bin wieder ausgestiegen und habe einen Tag gewartet“, berichtet Nahed. Ihr Mann hätte ebenso entschieden, meint sie. Warum er dennoch in den viel zu kleinen Lkw gestiegen ist, die Frage geht ihr nicht aus dem Kopf. „Ich kann es mir nicht erklären, da stimmt etwas nicht.“

Die burgenländische Polizei geht davon aus, dass die 71 Menschen gewaltsam in den Lkw getrieben wurden, in dem die Luft nur für drei Stunden reichte. Tage dauerte es, bis die Forensiker der Polizei in einer Kühlhalle alle Leichen aus dem Laderaum holen konnten. Monate vergingen, bis sie identifiziert waren. Unter ihnen waren Lehrer, Rechtsanwälte, Polizisten, Kaufleute, drei ganze Familien, Muslime und Christen. Gestorben auf der Flucht.

Als Nahed im Januar nach Österreich kam, war sie zehn Tage mit Behördengängen beschäftigt und lebte im Hotel. Dann beantragte sie Asyl und kam in ein Flüchtlingsheim. Vor vier Wochen bekamen Nahed und die Kinder die Anerkennung ihres Asylantrags

Die Familie lebt von staatlicher Hilfe. Nahed ist westlich gekleidet, trägt das braune Haar glatt und schulterlang. In Syrien arbeitete Nahed in einer Apotheke. Noch spricht sie nur Arabisch und ein wenig Englisch; denn in Österreich gibt es anders als in Deutschland Sprachkurse nur für anerkannte Asylbewerber. Im September beginnt Naheds Deutschkurs, und Sohn Zaid kann in die Schule gehen. „In Syrien war ich in der sechsten Klasse, hier komme ich in die vierte, weil ich noch kein Deutsch kann“, erzählt der Elfjährige.

Besonders Mathematik macht ihm viel Spaß. Er möchte Arzt werden. Zaid mag die saubere Wohnung, in der sie jetzt leben, und will demnächst die fünf Kilometer zur Schule mit dem Fahrrad fahren. Doch seine Mutter fühlt sich verloren. „In dieser Gegend wohnen vor allem Türken, die kein Deutsch sprechen“, sorgt sie sich. Am liebsten hätte sie ihre kranke Mutter bei sich. Doch die Chancen dafür stehen schlecht, zumal der Familiennachzug weiter eingeschränkt wird.

Polizei fasste sechs verantwortliche Schleuser in Ungarn

Nahed klagt nicht. Dazu hat sie den Kopf viel zu voll. „Ich muss das Geld zurückzahlen, das mein Mann und ich für die Reise geliehen haben“, erklärt sie. 5000 Euro schuldet sie Bekannten. Das Geld floss an die Schlepper, die am Menschenhandel Millionen verdienen. Schon am Tage des Leichen-Fundes im Kühllaster fasste die Polizei die sechs verantwortlichen Schleuser in Ungarn. Der bulgarische Geheimdienst habe der Polizei den entscheidenden Tipp gegeben, heißt es. Der Kopf der Bande soll aus Dschalalabad in Afghanistan kommen und eine Wohnung in Budapest haben. Seine Helfershelfer haben ungarische und bulgarische Pässe.

Zunächst ging die österreichische Polizei davon aus, dass die Täter ausgeliefert werden. Doch da die Flüchtlinge in Ungarn starben, sitzen sie im ungarischen Kecskemet in Haft. Dort soll in nächster Zeit das Verfahren eröffnet werden. Menschenhandel, Organisierte Kriminalität und Mord lautet die Anklage. Denn die Schlepper hätten den Tod der Menschen verhindern können.

Sie hatten den Kühl-Lkw einer slowakischen Geflügelverarbeitungsfirma bei einem Gebrauchtwagenhändler in Ungarn gekauft. Die Käufer hatten sich nicht danach erkundigt, ob die Ladefläche über Luftzufuhr verfügte. Ihnen sei es nur um die Größe gegangen, sagte der Händler der Polizei.

Nahed will aus Wiener Neustadt nach Ungarn fahren und im Prozess endlich erfahren, wie es dazu kam, dass Hasan in einen überfüllten Lastwagen gestiegen ist. „Den Menschenhändlern ist alles egal. Sie wollen nur das Geld“, sagt sie. Doch die Frage, warum Hasan starb, lässt ihr keine Ruhe. Österreichs Staatsanwaltschaft hat das Verfahren gegen die Schlepper inzwischen komplett nach Ungarn abgegeben. Sie ermittelt nur noch gegen Polizeibeamte, die Informationen an Medien weitergegeben haben sollen. Darunter Fotos des offenen Kühllasters, auf denen Leichen zu erkennen waren.

Die Grenzkontrollen im Bereich Neusiedler See sind verschärft worden. Neuerdings ist ein Scanmobil im Einsatz, das mit einer Art Röntgenarm kontrolliert, ob Menschen in Lastwagen versteckt sind. Doch Gerald Tatzgern vom österreichischen Bundeskriminalamt meint, dass es jederzeit wieder zu einer ähnlichen Katastrophe kommen kann. „Wir versuchen nun, das Netz im Kampf gegen die Schlepper sehr eng zu spannen“, erläutert er. Die Zusammenarbeit mit den Balkanstaaten erleichtere dies. In Wien wurde ein Büro von Europol eingerichtet, mit dem die Schlepperbekämpfung zentralisiert werden soll. Erste Erfolge sind zu verzeichnen.

Gräber der Opfer verwildert

Schleppern fällt es nicht mehr ganz so leicht, ihr schmutziges Geld zu verdienen. Denn die Flüchtlinge zahlen nur noch für den jeweiligen Abschnitt der Reise, nicht für die ganze Strecke, berichtet Tatzgern. Vor dem A4-Unglück sei das Geld auf einmal gezahlt worden. Nicht nur im Fall des Todes-Kühllasters seien Menschen nach dem Motto „Wird schon irgendwie gehen“ brutal in Lkws gepfercht worden. Doch der Bundespolizist ist der Meinung, dass den Schleppern nur dann das Handwerk gelegt werden könne, wenn Europa für Flüchtlinge das Ventil einer legalen Einreise zulasse. Solange die Lage in den Heimatländern immer katastrophaler wird, nehmen Flüchtlinge sonst jedes Risiko in Kauf, ist der Polizist sich sicher.

Nahed ist jetzt in Österreich in Sicherheit. Sie ist enttäuscht darüber, dass sie als Witwe eines Verbrechensopfers keine besondere Unterstützung bekommt. „Ich habe kein Fahrgeld, um nach Wien auf den Friedhof zu fahren“, sagt sie. Ihr Mann Hasan ist wie vierzehn andere Opfer auf dem Friedhof der islamischen Glaubensgemeinschaft in Wien-Inzersdorf bestattet. Die übrigen Toten wurden in ihre Heimat überführt. Bis zu 6000 Euro zahlten die Angehörigen dafür.

In Wien sind die Gräber der Opfer verwildert. Nur kleine Metallschilder mit dem Datum 27.8.2016 erinnern daran, dass hier Opfer der Schleuser beerdigt sind. Die kleine Lida Rahm liegt hier mit ihrem sechsjährigen Bruder und ihren Eltern. Sie wurde nur elf Monate alt und kam aus Afghanistan.

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Die Diskussion ist geschlossen.

28.08.2016

Es gibt immer einen anderen Weg, als sich in einen Kühllaster hermetisch einschließen und sich dann über irgendwelche Grenzen karren zu lassen. Es gibt z.B. Flüchtlingslager da unten, die nicht auf EU-Gebiet liegen, und in denen man erstmal relativ sicher ist.

So etwas, wie das im Artikel beschriebene, tatsächlich zu tun, verbietet einem eigentlich der Selbsterhaltungstrieb. Verzweiflung hin oder her, aber lieber lasse ich mich doch erschießen, dann ist es wenigstens gleich vorbei. Und dann noch die eigenen kleinen kleinen Kinder mitnehmen. Bravo.

Ich empfinde diesen Artikel weder Sympathie erzeugend für eine völlig verantwortungslose Mutter, die ihren Kindern so etwas antut, noch für überhaupt in irgendeiner Weise hilfreich in der derzeitigen Debatte.

"Nahed hat sich trotz der Gefahr für denselben Weg entschieden wie ihr Mann. Auch sie musste irgendwo auf dem Weg mit den Kindern in einen Kastenwagen steigen. Als wir zuerst mit 45 Leuten in einen Lkw sollten, habe ich wegen der Kinder abgelehnt, bin wieder ausgestiegen und habe einen Tag gewartet, berichtet Nahed."

Na, ganz toll. Einen Tag gewartet hat sie.

Da fehlen einem doch die Worte.