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Fire Phone
27.08.2015

Amazon entlässt nach Flop von "Fire Phone" offenbar Dutzende Entwickler

Das Fire Phone von Amazon floppte gewaltig. Dutzende Entwickler wurden in den vergangenen Wochen entlassen.
Foto: Andrew Gombert (dpa)

Eigentlich wollte Amazon mit dem neuen Fire-Phone gegen Spitzen-Smartphones antreten. Doch es wurde zu einem teuren Flop. Nun reagiert Amazon offenbar und entlässt Entwickler.

Der weltgrößte Einzelhändler Amazon setzt nach dem Flop seines Smartphones Fire Phone laut einem Zeitungsbericht den Rotstift in der Geräte-Sparte an. In den vergangenen Wochen seien Dutzende Entwickler entlassen worden, die in Amazons kalifornischem Hardware-Labor Lab126 am Fire Phone gearbeitet hätten, schrieb das "Wall Street Journal" am Donnerstag. Es seien die ersten Entlassungen in der etwa 3000 Mitarbeiter starken Einrichtung gewesen, hieß es unter Berufung auf informierte Personen. Im Lab126 werden unter anderem die Kindle-Lesegeräte und -Tablets sowie andere Amazon-Technik entwickelt.

Das Fire-Phone von Amazon wurde zu einem teuren Flop

Das Fire Phone sollte mit ungewöhnlichen Funktionen gegen teure Spitzen-Smartphones wie Apples iPhone antreten. Unter anderem kann es über die Kamera diverse Artikel erkennen, die sich dann mit wenigen Klicks bei Amazon bestellen lassen. Die Entwickler steckten auch viel Mühe in einen Bildschirm, der einen dreidimensionalen Effekt ohne Spezialbrille bieten soll. Das Fire Phone blieb jedoch ein Ladenhüter und Amazon musste nach einer radikalen Preissenkung 170 Millionen Dollar auf nicht verkaufte Geräte abschreiben.

Auch insgesamt trete der Konzern bei der Hardware-Entwicklung nun auf die Bremse, berichtete das "Wall Street Journal" weiter. Projekte wie ein großer Tablet-Computer mit einer Bildschirm-Diagonale von 14 Zoll (rund 35,6 cm) oder ein Stift, der handschriftliche Notizen in digitale Einkaufslisten umwandelt, seien auf Eis gelegt worden. Weiterhin gearbeitet werde dagegen an einem Computer für die Küche, der auch als Zentrale für einen vernetzten Haushalt agieren solle. dpa

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