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Spracherkennung
20.03.2017

Amazons Alexa hilft bald auch auf dem iPhone

Amazons Sprachassistent Alexa steht jetzt auch auf dem iPhone von Apple zur Verfügung.
Foto: Franziska Gabbert (dpa)

Amazons Sprachassistent Alexa steht jetzt auch auf dem iPhone von Apple zur Verfügung - zumindest in den USA. Eine ernsthafte Konkurrenz für Siri?

Alexa von Amazon steht jetzt auch auf Geräten von Apple zur Verfügung - zumindest in den USA. Der Sprachassistent wird allerdings nicht automatisch bereitstehen. Um ihn zu starten, muss man die Amazon-App für iOS starten. "Dann aber kann er fast alle Funktionen, die auch auf Amazons Echo und Echo Dot verfügbar sind, abrufen", berichtet Chip.de.

Amazon Echo und sein kleiner Ableger Dot sind sogenannte Sprachassistenten, die man sich in die Wohnung stellen kann. Dort reagieren sie - gesteuert von der Online-Software Alexa - auf Sprachbefehle und führen diese aus.

Dass Alexa auf iPhone und iPad eine echte Konkurrenz für den Apple-eigenen Sprachassistenten Siri werden könnte, ist eher nicht zu erwarten.  Denn Siri ist tief im Betriebssystem iOS integriert - während Alexa eben erst einmal in der App gestartet werden muss.

Wann der Amazon-Assistent auch in Deutschland auf Apple-Geräten zur Verfügung steht, ist noch nicht bekannt.

Alexa war zuletzt weltweit in die Schlagzeilen geraten, weil Daten von Amazons Sprachassistentin erstmals in einer Mordermittlung in den USA ausgewertet werden. In dem Fall war ein Mann im Herbst 2015 nach einer durchzechten Nacht tot im Whirlpool eines Bekannten gefunden worden. Die Ermittler vermuten einen vertuschten Mord, der Angeklagte weist die Anschuldigungen zurück.

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Die Polizei erhofft sich von den Daten aus Amazons Netz-Lautsprecher Echo unter anderem Informationen darüber, ob jemand in der Nacht im Haus wach gewesen und die Assistentin Alexa aktiviert haben könnte. Der Tatverdächtige in dem Fall hatte erklärt, dass er geschlafen und seinen Bekannten erst am Morgen tot vorgefunden habe.

Die Ermittler schöpften jedoch Verdacht, weil sie mutmaßliche Kampfspuren fanden und der vernetzte Wasserzähler den Verbrauch von mehr als 500 Litern Wasser zwischen 1.00 Uhr und 3.00 Uhr morgens meldete. Die Polizei vermutete, dass damit möglicherweise Blut weggespült worden sei. Der Gerichtsmediziner kam schließlich zu dem Schluss, dass der Tote erwürgt worden sei.

Der an sich nicht ungewöhnliche Kriminalfall sorgte für Aufsehen, weil es die erste bekanntgewordene Anfrage nach Daten eines smarten Assistenten aus einem vernetzten Lautsprecher war. Branchenbeobachter gehen davon aus, dass es mit der Verbreitung vernetzter Technik häufiger dazu kommen wird - zumal Amazon seinen widerstand gegen die Anfrage aufgab und die gespeicherten Daten letztlich herausgab. (AZ)

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