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AfD-Goldshop
21.10.2014

Angreifer hacken AfD-Server und stehlen Kundendaten

Hacker haben die "Alternative für Deutschland" angegriffen und Daten von Kunden des AfD-Goldshops gestohlen.
Foto: www.afd-gold.de (Screenshot)

Hacker haben die "Alternative für Deutschland" angegriffen und Daten von Kunden des AfD-Goldshops gestohlen. Die Partei geht von einer "politisch motivierten" Tat aus.

Die AfD ist Ziel eines Hackerangriffs geworden. Ein Unbekannter habe sich Zugriff auf E-Mails verschafft und die Daten einer zweistelligen Zahl von Goldshop-Käufern vergangene Woche im Internet veröffentlicht, sagte Parteisprecher Christian Lüth am Montag auf dpa-Anfrage. "Es saß jemand auf dem Server, der E-Mails mitlesen konnte." Es seien mutmaßlich nicht nur einzelne Mails gelesen worden. "Wir gehen davon aus, dass das politisch motiviert war." 

Nach Hackerangriff auf AfD-Goldshop werden die Server überprüft

Die rechtskonservative Partei will mit dem Verkauf von Goldbarren und -münzen ihre Parteifinanzen sanieren und hofft, zwei Millionen Euro zu erlösen. "Der Server wird derzeit von Sicherheitsbeamten überprüft", sagte der Sprecher. Unklar ist bislang, ob der oder die Hacker von außen eindrangen oder ob ein Maulwurf in der AfD aktiv wurde. "Das ist noch nicht abschließend geklärt", sagte der Sprecher.

Derzeit ist der Verkauf gestoppt, der Online-Goldladen soll ab 22. Oktober wieder in Betrieb gehen. Im Internet begründet die AfD die Schließung damit, dass wegen der großen Zahl von Bestellungen die ordnungsgemäße und pünktliche Abwicklung zur Herausforderung geworden sei.

Lüth sagte, die AfD habe nach dem Angriff ihren Server schnell abgeschaltet und die Polizei eingeschaltet. Seitdem seien keine Daten mehr veröffentlicht worden. Die Seiten mit den Kundendaten sind nach AfD-Angaben inzwischen auch nicht mehr online. dpa

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