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  3. Apple iPad: Apple will mit neuem iPad und iMac mit Superdisplay punkten

Apple iPad
17.10.2014

Apple will mit neuem iPad und iMac mit Superdisplay punkten

Foto: Jörg Carstensen (dpa)

Apple hofft mit einer verbesserten iPad-Generation wieder mehr Käufer zu gewinnen, auch wenn der Markt für Tablets schwächelt. Zudem setzt Apple auf sehr scharfe Bilder.

Die Verkaufszahlen auf dem Tablet-Markt gehen zurück. Apple will nun mit wieder mehr Käufer gewinnen. Aber den Bereich der Schreibtisch-Computer will das Unternehmen nicht vernachlässigen.

Die am Donnerstag vorgestellten neuen Geräte bekamen den vom iPhone bekannten Fingerabdruck-Sensor und schnellere Chips. Das größere Modell Apple Air 2 wurde zudem 18 Prozent dünner gemacht. Es sei mit 6,1 Millimetern das dünnste Tablet auf dem Markt, betonte Marketingchef Phil Schiller. Außerdem stellte der Konzern einen neuen iMac-Schreibtisch-Computer mit einer drastisch erhöhten Bildschirm-Auflösung vor. Der iPhone-Bezahldienst Apple Pay startet am kommenden Montag zunächst in den USA.

Neuer iMac dürfte besonders für Fotografen interessant sein

Der neue iMac hat eine Display-Auflösung von 5120 mal 2880 Bildpunkten. Er hat damit gut 14,7 Millionen Pixel. Zum Vergleich: Ein HD-Fernseher kommt auf rund 2,07 Millionen Bildpunkte. Der Rechner im typischen iMac-Design dürfte mit seinem hochauflösenden Bildschirm zum Beispiel für Fotografen interessant sein. Er kostet in Deutschland 2599 Euro. 

Das kostenlos verfügbare neue Mac-Betriebssystem OS X Yosemite soll unter anderem das Zusammenspiel der Computer mit den iPhones und iPads verbessern. Man kann damit bei vielen Anwendungen nahtlos zwischen verschiedenen Geräten wechseln. Konzernchef Tim Cook betonte die enge Verzahnung aller Gerätekategorien des Konzerns. Die bei Produktvorstellungen oft gebeutelte Apple-Aktie sank nach dem Event um 1,3 Prozent.

Apple lässt Software-Entwickler mehrere Apps demonstrieren

Apple ließ Software-Entwickler mehrere Apps demonstrieren, die von der gesteigerten Rechenleistung der neuen iPads profitieren sollen. Der Konzern musste bei der Präsentation im Hauptquartier in Cupertino auch überzeugen, dass Tablets weiterhin eine relevante Produktkategorie sind. Zuletzt war das anfangs steile Wachstum des Marktes deutlich abgeflaut. Marktforscher kappen die Verkaufsprognosen, auch der Absatz der iPads schwächelte. 

Cook verwies darauf, dass Apple in den vergangenen zwölf Monaten 70 Millionen iPads verkauft habe. Das sei mehr als jeder der großen PC-Hersteller in dieser Zeit von seinen Notebooks, Desktop-Rechnern und Kombi-Geräten losgeworden sei. Insgesamt seien in gut vier Jahren 225 Millionen iPads abgesetzt worden.

Ohne eine Erwähnung bei dem Apple-Event bekam das iPad Air 2 eine Funktion, die das Geschäft der Telekom-Branche umkrempeln könnte. Es hat eine umprogrammierbare SIM-Karte, mit der man zwischen verschiedenen Netzbetreibern wechseln kann. Das geht zunächst nur bei vier teilnehmenden Mobilfunk-Anbietern in den USA und Großbritannien. Weitere Netzbetreiber und Regionen dürften aber folgen.

Apple iPad Air 2 mit umprogrammierter SIM-Karte

Solche per Funk umprogrammierbaren SIM-Karten waren schon vor einiger Zeit entwickelt worden. Sie kamen bisher aber eher in Technik wie Autos mit Internet-Anschluss zum Einsatz. Die Idee ist, dass man keine Chips wechseln muss, wenn die Fahrzeuge in verschiedene Weltregionen geliefert werden. Außerdem kann man so Roaming-Gebühren vermeiden, wenn man in einem anderen Land unterwegs ist - die SIM kann einfach auf einen lokalen Anbieter umgestellt werden.

In Branchenkreisen war schon seit einiger Zeit zu hören, dass Apple solche SIM-Karten gern in seinen Geräten einsetzen würde, aber sich Mobilfunk-Betreiber dagegen gestemmt hätten. Sie bestanden demnach darauf, die Beziehung zum Kunden über die Ausgabe der kleinen Chips unter Kontrolle zu behalten. Ihre Sorge sei gewesen, dass die Kunden mit einer umprogrammierbaren SIM-Karte häufiger den Netzbetreiber wechseln. Die "Apple SIM" wird zunächst in den USA und Großbritannien von den Anbietern AT&T, Sprint, T-Mobile und EE unterstützt. 

Apple gewinnt 500 weitere Banken für Pay-Programm

Für Apple Pay habe der Konzern inzwischen 500 weitere Banken sowie neue Einzelhändler als Partner gewonnen, sagte Cook. Die Kreditkarten-Anbieter Mastercard, Visa und American Express sowie mehrere große US-Banken waren bereits an Bord. Ein Termin für den Start von Apple Pay in Europa ist noch nicht bekannt.

In Kombination mit dem Fingerabdruck-Sensor wird man Apple Pay bei Einkäufen innerhalb von Apps auch auf den iPads nutzen können. Mit einer verbesserten iPad-Kamera geht Apple auch auf die Nutzer ein, die Fotos mit Tablets machen. Sie können nun auch Panorama-, Zeitlupen- und Zeitraffer-Aufnahmen machen. Die neuen iPad-Modelle kommen Ende kommender Woche in den Handel.

Für die Anfang nächsten Jahres erwartete Computer-Uhr Apple Watch soll im November die Software-Plattform für App-Entwickler freigeschaltet werden, sagte Cook weiter. Weitere Details zu der Uhr gab es nicht. Allerdings steuerte Software-Chef Craig Federighi über sie bereits einen Teil seiner Präsentation. dpa

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