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Indien
27.06.2012

Billig-iPad soll nur 32 Euro kosten

Der Tablet-Computer "Aakash 2" soll nicht nur die Bildungslandschaft in Indien revolutionieren. Die Macher des Billig-iPads planen, das Gerät auf der ganzen Welt zu verkaufen.
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Der Tablet-Computer "Aakash 2" soll nicht nur die Bildungslandschaft in Indien revolutionieren. Die Macher des Billig-iPads planen, das Gerät auf der ganzen Welt zu verkaufen.
Foto: afp

Mit "Aakash 2" kommt jetzt in Indien ein neuer Android-Tabletcomputer auf den Markt, der dem Apple iPad sehr ähnlich ist. Er soll allerdings nur 32 Euro kosten.

In Mumbai ist die zweite Version des billigsten Tablet-Computers der Welt der Öffentlichkeit vorgestellt worden. Er trägt den verheißungsvollen Namen "Aakash 2" und soll nur umgerechnet 32 Euro kosten. Im Rahmen ihrer Bildungsoffensive will die Regierung in Indien mit dem preiswerten Gerät breite Bevölkerungsschichten versorgen und damit die vor allem Studenten und Menschen in armen Regionen des Landes ansprechen. Wie die Times of India berichtet, erklärte der Minister für die Entwicklung menschlicher Ressourcen, Kapil Sibal: "Ich bin absolut sicher, dass wir in den nächsten fünf bis sieben Jahren jeden Schüler und jeden Studenten mit diesem Tablet versorgen können. Es wird auch für jeden anderen erschwinglich sein, der es haben will."

Erste Version war ein Flop

Mit Aakash, was auf Deutsch "Himmel" bedeutet, hat man in Indien offenbar vor, nach den Sternen zu greifen und das Tablet weltweit zu vertreiben. Von einer revolutionären Idee kann beim Billig-iPad allerdings keine Rede mehr sein. Bereits im Oktober 2011 sollte "Aakash 1" auf den Markt kommen. Er lief mit dem Android 2.2 Betriebssystem und sollte mit seiner Sieben-Zoll-Bilddiagonale und seinem Multimedia-Player beeindrucken. Die Regierung wollte 100.000 Stück abnehmen und die Geräte kostenlos an Studenten verteilen. Langfristig peilte man sogar einen Preis von umgerechnet 7,50 Euro an.

Doch das Tablet war ein Schuss, der gewaltig nach hinten losging. Wie die Times of India weiter berichtet, versagte "Aakash 1" im Test und erreichte nicht die gesetzten Qualitätskriterien. Neben einem nicht funktionierenden Touchscreen gab es permanent Streit mit Universität Jodphur, die das Tablet mit entwickelt hatte.

Aakash 2 soll mit deutlichen Verbesserungen kommen

Der Aakash 2 kann mit einem 800 MHz ARM Cortex-A8 Prozessor aufwarten. Suneet Singh Tuli, Vorstandschef des Herstellers Datawind erläuterte, dass das Tablet über einen 7-Zoll kapazitiven Multitouch-Screen bedient wird. Anfangs werde das Tablet noch mit dem Betriebssystem Android 2.3 ausgeliefert, doch zwei Monate nach der Auslieferung soll ein Upgrade auf Android 4.0 möglich sein. Das Aakash 2 verfügt über 256 MByte RAM und einen 2 GByte Flash-Speicher. Wie Tuli laut Times of India erklärt, wurde die Bestellung von 100.000 Stück von der Regierung auf das Nachfolgemodell übertragen.

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