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Apple
02.08.2018

Börsenwert von Apple erreicht eine Billion Dollar

Die Apple-Euphorie erreicht an der Börse einen neuen Rekord.
Foto: Bodo Marks, dpa (Symbolbild)

Apple hat geschafft, was noch fast keinem Konzern weltweit gelang: Der kalifornische Tech-Riese erreicht beim Börsenwert einen dreizehnstelligen Betrag.

Apple schreibt Wall-Street-Geschichte: Der Börsenwert des iPhone-Riesen hat erstmals die Billionen-Dollar-Marke überschritten - so hoch wurde noch nie ein US-Unternehmen gehandelt. Mit einem Kurs von knapp über 207 US-Dollar erreichte die Marktkapitalisierung des kalifornischen Tech-Konzerns am Donnerstag die magische Eins mit den zwölf Nullen. Der Meilenstein war schon am Vortag nah, nachdem starke Quartalszahlen für kräftigen Kursauftrieb gesorgt hatten. Auf Jahressicht steht die Aktie 22 Prozent im Plus.

Apple entscheidet damit den Wettkampf der US-Tech-Giganten für sich: Auch Amazon, die Google-Mutter Alphabet und Microsoft nehmen schon länger Kurs auf die Billionen-Marke. Das Online-Netzwerk Facebook, das ebenfalls eine Zeit lang als Anwärter gehandelt wurde, musste zuletzt im Zuge seiner Daten-Skandale stark zurückstecken und sich aus dem Rennen verabschieden. Erster Apple-Verfolger ist Amazon mit einem Börsenwert von 886 Milliarden Dollar, gefolgt von Alphabet mit 850 Milliarden und Microsoft mit rund 824 Milliarden. 

Die Spitze der Börsen-Champions-League unterstreicht deutlich die Dominanz des US-Tech-Sektors. Zum Vergleich: Ein Börsenwert von einer Billion Dollar - das sind 1000 Milliarden Dollar - entspricht umgerechnet knapp 860 Milliarden Euro. Dies ist in etwa so viel, wie die zwölf derzeit wertvollsten Dax-Unternehmen zusammen auf die Waage bringen. Dennoch ist Apple weltweit nicht der erste Konzern, der einen dreizehnstelligen Börsenwert erreicht - dem Finanzdienst Bloomberg zufolge schaffte PetroChina dies vor mehr als zehn Jahren beim ersten Handelstag in Schanghai. Es folgte aber ein Totalabsturz des Staatskonzerns.

Apple-Chef Tim Cook feiert mit Rekord persönlichen Erfolg

Für Apple-Chef Tim Cook ist der Börsen-Rekord auch ein großer persönlicher Erfolg. Nach dem Tod seines Vorgängers Steve Jobs hatten viele Beobachter Apple einen schleichenden Niedergang vorhergesagt. Jedes Mal, wenn die iPhone-Verkäufe nicht so rund liefen wie an der Börse erhofft, bemängelten Analysten, dem Konzern fehle "das nächste große Ding" - und tatsächlich blieben bahnbrechende Innovationen weitgehend aus. Dennoch ist Apple eine Gewinnmaschine, die zuverlässig satte Renditen für Investoren abwirft.

Das zeigte sich insbesondere im vergangenen Quartal wieder, dessen starke Ergebnisse den Börsenwert letztlich über die Billionenschwelle hievten. Apple steigerte den Umsatz im Jahresvergleich um 17 Prozent auf 53,3 Milliarden Dollar. Der Quartalsgewinn kletterte um 32 Prozent auf gut 11,5 Milliarden Dollar (9,9 Mrd Euro). Apples Strategie mit dem teuren iPhone X ging auf: Vor einem Jahr wurde viel darüber diskutiert, ob 1000 Dollar oder Euro zu viel wären. Doch nun wurde klar: Die Verbraucher sind bereit, diese Preise zu bezahlen. (dpa)

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