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Gamescom 2017
22.08.2017

Bundeskanzlerin Merkel eröffnet Gamescom in Köln

Die Computerspielebranche bezeichnete Merkel als "starken Pfeiler der deutschen Wirtschaft".
Foto:  Oliver Berg (dpa)

"Neuland" war gestern: Heute sieht Bundeskanzlerin Angela Merkel die Spielebranche als wichtigen Teil der deutschen Wirtschaft. Heute hat sie die Gamescom 2017 in Köln eröffnet.

Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU) hat am Dienstag offiziell die Gamescom 2017 in Köln eröffnet und dabei die wirtschaftliche und gesellschaftliche Bedeutung digitaler Spiele  hervorgehoben. Sie seien "Kulturgut, Innovationsmotor und Wirtschaftsfaktor von allergrößter Bedeutung", sagte die Kanzlerin. Die Branche bezeichnete sie als "starken Pfeiler der deutschen Wirtschaft". Bis zum Samstag wird sich in den Messehallen sowie verteilt in der Domstadt wieder alles rund ums Games drehen. Etwa 350.000 Fach- und Privatbesucher werden erwartet.

Computerspiele machten Menschen zu digitalen Entdeckern, und Tüftlern, sie seien die IT-Fachkräfte von morgen, sagte Felix Falk, Geschäftsführer des Branchenverbands BIU. Deutschland sei ein starker Games-Markt, doch bei den hierzulande produzierten Spielen habe man das Nachsehen. "Wir brauchen jetzt die richtigen Rahmenbedingungen." Erfreut zeigte sich Falk von dem großen Zuspruch auch von Bundestagsabgeordneten in diesem Jahr, die sich für eine bessere Entwicklungsförderung ausgesprochen haben. "Wir wollen 'Games made in Germany' zu einem echten Erfolgsschlager machen."

Merkel eröffnet Gamescom: Spielebranche hat Forderungen

Die Wünsche der Branche stießen bei Merkel auf offene Ohren. Es gebe bereits eine ganze Reihe von Förderprogrammen, die Spieleentwickler nutzen könnten. "Wir sind aber nicht Spitzenreiter." Deshalb wolle sich die Bundesregierung ganz genau anschauen, was etwa das Gamescom-Partnerland Kanada oder auch Frankreich und Polen machen, deren Förderungskonzepte als vorbildlich gelten. "Wir wollen in der nächsten Legislaturperiode alle Akteure zusammenbringen, um auch den deutschen Entwicklern vernünftige Möglichkeiten zu bieten." AZ/dpa

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