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Netzwelt
15.12.2017

Diese Menschen geben in der Technik-Industrie den Ton an

Tesla-Gründer und SpaceX-Chef Elon Musk.
Foto: Heiko Junge, dpa (Archiv)

Für das Jahr 2018 haben Unternehmen große Schritte in der digitalen Welt angekündigt. Das sind die Menschen hinter den Neuheiten.

Eine Auswahl von Personen, die im Jahr 2018 im Rampenlicht in der Tech-Industrie stehen dürften:

Elon Musk: Der 46-Jährige muss als Chef des Elektroauto-Herstellers Tesla beweisen, dass er große Ankündigungen auch umsetzen kann. Das Jahr 2017 lieferte da eine gemischte Bilanz: Tesla startete zwar die Produktion seines ersten günstigeren Wagens Model 3 - aber im dritten Quartal wurden nur 260 statt der geplanten 1500 Autos gebaut. 2018 müssen die Bänder laufen, damit Tesla die rund 500 000 Reservierungen abarbeiten und dringend benötigtes Geld reinholen kann. Spekuliert wird zugleich, Musk könnte den Spitzenjob bei Tesla aufgeben und sich auf seine Mars-Pläne bei der Raumfahrtfirma SpaceX konzentrieren.

Masayoshi Son: Der japanische Milliardär will mit beispiellosen Investitionen eine Schlüsselposition bei Zukunftstechnologien erobern. Der 60-Jährige kaufte den Chipdesigner ARM und den Roboter-Entwickler Boston Dynamics und zimmerte mit Partnern einen rund 100 Milliarden Dollar schweren Investitionsfonds zusammen. Dabei soll es nicht bleiben: Alle zwei, drei Jahre soll ein weiterer solcher Fonds folgen. 2018 dürfte die Einkaufstour weitergehen.

Der Softbank-CEO Masayoshi Son.
Foto: Christopher Jue, dpa (Archiv)

Even Spiegel: Mit der Foto-App Snapchat gelang dem heute 27-Jährigen der große Wurf: Er erkannte das Interesse junger Nutzer an von alleine verschwindenden Fotos. Doch zuletzt lief es nicht rund. Der Börsengang machte Spiegel zwar offiziell zum Milliardär - aber das Nutzerwachstum stockt mit der Konkurrenz von Facebooks Foto-Plattform Instagram und die Aktie ist nach schwachen Zahlen im Keller. Spiegel muss zeigen, dass er immer noch den richtigen Produkt-Riecher hat.

Gerücht um Präsidentschaftskandidatur von Zuckerberg hält sich

Mark Zuckerberg: Der Erfolg von Facebook hat den 33-jährigen Mitgründer und Chef des weltgrößten Online-Netzwerks unter die fünf reichsten Menschen der Welt. Zuckerberg sucht jetzt nach seinem Platz in der Silicon-Valley-Elite. Er versprach, im Laufe seines Lebens seine gesamte Facebook-Beteiligung zu spenden und bereiste 2017 alle US-Bundesstaaten. Das löste Spekulationen aus, Zuckerberg könnte Ambitionen auf die US-Präsidentschaft haben. Zuckerberg ließ das dementieren, aber das Gerücht hält sich hartnäckig. Zunächst muss er Facebook aber durch den politischen Sturm um den russischen Einfluss auf die US-Präsidentenwahl 2016 steuern.

Facebook-Chef Mark Zuckerberg.
Foto: Alberto Estévez, dpa (Archiv)

Ajit Pai: Der 44-jährige Chef der US-Telekomaufsicht FCC könnte die künftige Entwicklung der Internet-Branche massiv beeinflussen. Pai setzte durch, dass die FCC die strikte Umsetzung der Netzneutralität in den USA wieder zurücknimmt. Unter Präsident Barack Obama wurden Anbieter von Internet-Zugängen wie Versorgern behandelt, damit sie alle Daten in ihren Netzen gleich behandeln müssen. Pai will wieder kostenpflichtige Überholspuren zulassen - der Streit dürfte vor Gericht weitergehen. Internet-Firmen warnen vor unfairer Behandlung, die Innovationen bei Online-Diensten bremsen könne, Telekom-Anbieter applaudieren und hoffen auf mehr Geld für den Netzausbau.  dpa

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