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USA
14.04.2014

Er trug eine Google-Brille: Frau attackiert 20-Jährigen

Weil er eine Datenbrille von Google im Gesicht trug, ist ein 20-Jähriger in San Francisco angegriffen worden.
Foto: Jens Kalaene (dpa)

Weil er eine Datenbrille von Google im Gesicht trug, ist ein 20-Jähriger in San Francisco angegriffen worden.

Eine unbekannte Frau schlug dem 20-Jährigen die Brille aus dem Gesicht und lief davon, berichtet das Portal Mashable. Es sei nicht der erste Vorfall dieser Art gewesen.

Die Datenbrillen von Google (Google Glasses) sind nicht nur bei Datenschützern umstritten. Die Brillen sind mit Kamera und Display ausgestattet und können von ihrem Träger per Sprachsteuerung bedient werden. So ließen sich auch Menschen mehr oder weniger heimlich fotografieren oder ihre Daten in Realzeit per Internet abfragen.  

Ungeachtet solcher Vorfälle treibt Google die algemeine Markeinführung seiner Datenbrille Glass weiter voran. Ab Dienstag können US-Bürger die Geräte für einen begrenzten Zeitraum online bestellen - für 1500 Dollar (knapp 1100 Euro), wie Google am Donnerstag mitteilte. Bislang testen nur ausgewählte Nutzer die Brille: "Mütter, Künstler, Chirurgen oder Rocker", wie Google diese Gruppe beschrieb. Aber: "Jetzt wollen wir auch Deine Meinung!"

Verhaltenskodex für Google Glass-Nutzer

Zugleich veröffentlichte Google im Februar einen "Verhaltenskodex" für Glass-Träger: Sie sollten ihre Mitmenschen respektieren, um Erlaubnis fragen, bevor sie sie fotografieren, und das Gerät dort abschalten, wo auch Smartphones nicht erlaubt sind. Auch sollten sie nicht allzu lange auf das Sichtfeld starren, damit nicht der Eindruck entsteht, sie blickten ins Leere. "Krieg und Frieden sollte man nicht mit Glass lesen - gewisse Dinge sind besser auf einem größeren Bildschirm."

Marktforscher sagen Geräten wie Glass, die direkt am Körper getragen werden, eine glänzende Zukunft voraus. Das Institut IDC veröffentlichte erst am Donnerstag eine neue Prognose, wonach die Experten eine Verdreifachung des Umsatzes in diesem Jahr auf 19 Millionen Stück erwarten. Bis 2018 könnten demnach weltweit 120 Millionen solcher Geräte verkauft werden. AZ, dpa

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