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Jetzt auch in Deutschland
08.06.2011

Facebook erkennt Dein Gesicht

Facebook. wächst in Deutschland rasant: Das soziale Netzwerk hat hierzulande 20 Millionen aktive Nutzer. (Bild: dpa)

Facebook hat nun die heftig diskutierte Gesichtserkennung auch in Deutschland eingeführt

Facebook weiß was Du machst. Facebook kennt Deine Freunde. Und jetzt erkennt Facebook auch noch Dein Gesicht. Die automatische und heftig diskutierte Gesichtserkennung des Sozialen Netzwerkes ist in Deutschland angekommen. Das Netzwerk hatte dieses Feature bereits im Dezember Schritt für Schritt erst in den Vereinigten Staaten und darauf in weiteren Ländern eingeführt. Die Technik der automatischen Gesichtserkennung ist jedoch noch eingeschränkt. Sie wird nur aktiv, falls ein neues Bild oder Foto auf das Soziale Netzwerk geladen wird und lediglich bei den Facebook-Freunden eines Nutzers. Darauf wird ihm dann vorgeschlagen, den konkreten Freund im Foto zu markieren. Datenschützer haben heftige Kritik an dieser Praxis geäußert.

Funktion ist standardmäßig aktiviert

Für weiteren Streit könnte sorgen, dass das Feature standardmäßig aktiviert ist. Wer nicht will, dass sein Name den Facebook-Freunden in deren Bildern automatisch zum Markieren vorgeschlagen wird, muss selbst tätig werden und dies in den Einstellungen zur Privatsphäre deaktivieren. Man kann die Namens-Markierungen auch später löschen.

Facebook erläutert, mit Hilfe der sogenannten Tags solle man sich in größeren Bildersammlungen besser zurechtfinden  - oder auch sich selbst auf Bildern von Freunden entdecken. Nutzer hätten sich immer wieder beschwert, dass sie diese Namens-Markierungen bei jedem Bild neu eintragen müssten. Jetzt kann die Software bereits beim Hochladen eines Fotos automatisch bereits bekannte Personen erkennen und dem Nutzer entsprechende Namens-Tags vorschlagen.

Der Hamburger Datenschutzbeauftragte Johannes Caspar bezeichnete die Funktion bereits im Dezember als beunruhigend. "Es darf nicht sein, dass Nutzer des Dienstes befürchten müssen, künftig auf allen, gerade von dritten Personen eingestellten Bildern aufgerufen zu werden. Ohne eine Einwilligung der Betroffenen darf dies nicht geschehen", forderte er damals.

Automatische Gesichtserkennung ist inzwischen technisch einfach, wegen möglicher Folgen für Datenschutz und Persönlichkeitsrechte aber umstritten. Aktuelle Bildbearbeitungssoftware hat diese Funktion, oft um den Nutzern beim Sortieren von Fotos zu helfen. Datenschützer warnen hingegen immer wieder vor Programmen, die auch Unbekannte identifizieren können. Der Internet-Konzern Google hatte ebenfalls eine automatische Gesichtserkennungs-Technologie entwickelt, hält sie aber wegen Datenschutz-Bedenken zurück.

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