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  3. Bitcoins: Facebook untersagt Werbung für Kryptowährungen

Bitcoins
31.01.2018

Facebook untersagt Werbung für Kryptowährungen

Facebook verbietet Werbung für Kryptowährungen wie Bitcoins. 
Foto: Tobias Hase (dpa)

Mit Bitcoins in kürzester Zeit reich werden? Werbung dieser Art pflasterte in den vergangenen Wochen Facebook. Doch damit ist jetzt Schluss.

Facebook verbietet Werbung für Kryptowährungen wie Bitcoins.  Man wolle damit "irreführende und trügerische Werbepraktiken" verhindern, erklärte Facebook in einem Blogbeitrag. Das Werbeverbot gelte sowohl für Facebook als auch für Instagram, hieß es.

In den vergangenen Wochen hatten Kryptowährungen wie Bitcoins einen regelrechten Boom erlebt.  Binnen kürzester Zeit stiegen die Kurse in schwindelnde Höhen - rauschten mitunter aber auch wieder drastisch nach unten.

Zeitgleich stiegen dubiose Unternehmen in den Markt ein und versprachen Anlegern durch Bitcoins & Co. Rekordgewinne in kürzester Zeit. Auch Facebook wurde mit Anzeigen, in denen Reichtum mit Kryptowährungen versprochen wurde, regelrecht zugepflastert. Dem setzte Facebook nun einen Riegel vor.

Der Handel mit Kryptowährungen gerät ohnehin zunehmend ins Visier von Kritikern - und Aufsichtsbehörden. Ein Unternehmen, das im Internet mit dem Umtausch von Bitcoin in Euro geworben hatte, etwa wurde nun von der Finanzaufsicht Bafin gestoppt. Die Aufsicht ordnete am Montag nach eigenen Angaben die umgehende Einstellung des Finanzkommissionsgeschäfts der Crypto.exchange GmbH in Berlin an. Das Geschäft sei ohne Erlaubnis der Bafin betrieben worden sei. Das Unternehmen hatte den Angaben zufolge dagegen damit geworben, durch die Behörde geprüft worden zu sein.  

Bei dem Geschäft sollten Anleger ihre Bitcoins auf das Unternehmen übertragen, dieses wollte die Digitalwährung an einer Börse verkaufen. Der Kaufpreis sollte den Anlegern binnen 30 Minuten überwiesen werden. Hierdurch habe die Crypto.exchange GmbH ein Finanzkommissionsgeschäft betrieben, erklärte die Bafin. Zur Frage eines möglichen Schadens für Anleger machte die Behörde keine Angaben.

Vertreter der deutschen Finanzbranche sehen laut einer Umfrage mehrheitlich Gefahren durch die Kryptowährung Bitcoin und fordern eine strengere Regulierung. Über die Hälfte der Befragten sehe mögliche Risiken für das Finanzsystem, wie aus am Dienstag veröffentlichten Umfrageergebnissen des Frankfurter "Center for Financial Studies" (CFS) hervorgeht. Zudem sprechen sich 78 Prozent von ihnen für eine stärkere Regulierung von Kryptowährungen aus.

"Die Umfrage verdeutlicht, dass die Sorgen der Finanzmarktteilnehmer angesichts der Intransparenz und der unberechenbaren Kursentwicklungen des Bitcoin zunehmen", sagte CFS-Chef Volker Brühl. Das CFS ist der Frankfurter Goethe-Universität angegliedert und hat für die Befragung das Management von rund 400 deutschen Finanzunternehmen kontaktiert.

Der Wert einer Einheit des Bitcoin ist seit Anfang 2017 bis zum Jahresende rasant von unter 1000 US-Dollar bis auf fast 20 000 Dollar gestiegen und verzeichnete vor wenigen Tagen einen Einbruch bis unter 10 000 Dollar. Die Kursentwicklung ist für über 80 Prozent der Befragten nicht nachvollziehbar. Ähnlich viele halten den Bitcoin daher auch nicht für die Geldanlage geeignet und 93 Prozent sind der Meinung, dass der Bitcoin in Zukunft nicht das klassische Geldsystem ersetzen wird. (AZ, dpa)

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