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Samsung
28.03.2017

Galaxy Note 7: Samsung will Pannen-Smartphone wieder verkaufen

Runderneuerte Modelle des Samsung Galaxy Note 7 sollen bald wieder verkauft werden. Die Produktion wurde eingestellt.
Foto: Jannis Mattar/Archiv (dpa)

Nachdem einige Modelle der Galaxy Note 7 in Flammen aufgingen, wurde der Verkauf der Smartphones eingestellt. Nun möchte Samsung runderneuerte Geräte des Modells wieder anbieten.

Nach dem Debakel mit dem Smartphone Galaxy Note 7 hat der südkoreanische Technologiekonzern Samsung ein umfassendes Recycling-Konzept vorgelegt, das den Verkauf runderneuerter Note-7-Geräte oder die Verwertung einzelner Komponenten vorsieht. Ziel sei ein "umweltfreundlicher" Abbau der riesigen Lagerbestände, teilte Samsung am Montag mit. Der Konzern hatte Millionen der Smartphones wegen explosionsgefährdeter Akkus aus Sicherheitsgründen zurückgerufen.

Galaxy Note 7 sollten als generalüberholte oder Leih-Geräte nach Vereinbarungen mit Behörden und je nach Nachfrage auf Märkten verschiedener Länder angeboten werden, hieß es in der Mitteilung. Angaben zu den Märkten und Termine für einen Auslieferungsbeginn würden später mitgeteilt.

Produktion von Galaxy Note 7 komplett eingestellt

Der südkoreanische Konzern musste Mitte Oktober die Produktion des Galaxy Note 7 komplett einstellen, weil er Probleme mit explosionsgefährdeten Akkus nicht in den Griff bekommen hatte. Verantwortlich für das milliardenschwere Debakel waren fehlerhafte Akkus. Fluggesellschaften in den USA und zahlreichen anderen Ländern verboten die Mitnahme der Smartphones ins Flugzeug.

Die enormen Lagerbestände der Pannen-Smartphones sollen auf "umweltverträgliche Weise" recycled und weiterverwertet werden, erklärte Samsung nun. Wiederverwertbare Komponenten würden weiter genutzt und Rohstoffe wie Metalle von Spezialfirmen ausgebaut.

Greenpeace begrüßte die Maßnahmen von Samsung

Nach monatelangen Kampagnen und Protesten angesichts der Umweltfolgen der Rückrufaktion und der zunächst geplanten Verschrottung sei der von Samsung angekündigte Plan ein "großer Gewinn" für alle an den Protesten Beteiligten und ein Schritt hin zu einer Richtungsänderung bei der Produktion und beim Umgang mit Elektronikgeräten.

dpa/lby

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